Nachrichten aus der Grundschule Grüntal
Stand: 19.06.2014
Die Ereignisse des Schuljahres 2008/ 2009
Die Ereignisse des Schuljahres 2009/
2010
Die Ereignisse des Schuljahres 2010/
2011
Die Ereignisse des Schuljahres 2011/
2012
Die
Ereignisse des Schuljahres 2012/ 2013
Die
Ereignisse des Schuljahres 2013/ 2014
Die Ereignisse des Schuljahres 2014/
2015
Die Ereignisse des Schuljahres 2015/
2016
Die Ereignisse des Schuljahres 2016/ 2017
Die Ereignisse des Schuljahres 2017/ 2018
Die Ereignisse des Schuljahres 2018/ 2019
Die
Ereignisse des Schuljahres 2019/ 2020
Die Ereignisse des Schuljahres 2013/ 2014
19. Juni: Marktplatz der Möglichkeiten
Sehen Sie hier eine Diashow!
Hier berichtet die Märkische Oderzeitung (www.moz.de) über
die Feierlichkeit:
"Eine ganz besondere Schule"
14. Juni: Das Schulhoffest:
30 Jahre Neue Schule Grüntal
Unsere Vorstellung eines Schulhoffest war, dass
es in der Zeit von 14.00 bis 22.00 Uhr auf dem Schulhof und in allen
Gebäuden für alle ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Schüler,
Eltern, Großeltern und Mitarbeiter, für alle Freunde und Förderer
ein buntes Programm zum Mitmachen und Anschauen geben sollte. Dabei
sollte genug Zeit bleiben, die eine oder andere Erinnerung
auszutauschen, das Wiedersehen zu feiern, sich
von der Leistungsfähigkeit der heutigen
Schule bei einem Rundgang durch die Gebäude zu überzeugen und in die
Geschichte der Schule einzutauchen. Zum Abschluss sollte es
ein ordentliches Höhenfeuerwerk geben.
Und unsere Vorstellung und Erwartungen wurden
übertroffen: Die ersten Gäste hatten schon um kurz vor zwei Uhr
Platz genommen, so dass Herr Blanck pünktlich das Fest eröffnete.
Die Musikschule Fröhlich unter der Leitung von Frau Hildebrandt
startete das Kulturprogramm auf der Bühne und dann reihten sich
Darbietungen der Tanzmäuse-AG von Musiklehrerin Frau Greuel, Sketche
der Klasse 4, der Tanzgruppe von Frau Wörner, die des Melchower
Karnevalsvereins, Gesangs- und Instrumentaldarbietungen von jungen
Künstlerinnen unter der Anleitung von Frau Fleming bzw. Frau Ela Me,
sowie einem Auftritt von Tamara und Celine. Parallel dazu gab es
Torwandschießen, Glücksraddrehen, eine große Hüpfburg, betreut vom
Sportverein SV Melchow/ Grüntal; die Möglichkeit einen Button zu
verfertigen, sich Schminken zu lassen, zu reiten (angeboten vom
Ponyhof Tempelfelde), die Natur mit der Naturwacht Herr Krone
entdecken, einen Trödelmarkt zu besuchen, Stockbrot am Lagerfeuer zu
backen.
Außerdem konnte man an einem Sportfest mit fünf
Disziplinen teilnehmen, das Fest-T-Shirt erwerben und bei einem
Rundgang durch die Schule Vertrautes und Neues entdecken.
Geplant wurde das Fest von der
„30-Jahre-Schule-AG“, in der Lehrer und Eltern zusammen arbeiteten.
Alle Fäden zusammen liefen bei Herrn Behrend, der daraus dieses
tolle Fest webte.
Kaffee und von Eltern selbstgebackenen Kuchen
gab es im Plauderstübchen-Cafe, Leckeres vom Grill, aus der Friteuse
oder eine zünftige Schmalzstulle, sowie kühle Getränke vielerlei Art
gab es vom Team der Einkaufsquelle Rosi Ebel, Süßes und kleine
Spielsachen bei Frau Puttrich.
Höhepunkte des Abends waren die Versteigerung
von echten Raritäten aus dem Schulkeller und der Turnhalle und das
Feuerwerk, gesponsert von der Firma Moll.
Der Besucherzuspruch war gewaltig und wir danken für die freundlichen Worte und Erinnerungen, für die schöne Stimmung und das gute Wetter!
28. Mai: Ab ins Oderland!
Am 28.Mai 2014 fuhren wir nach Altranft ins
Freilichtmuseum . Um 8.00 Uhr hat uns der Bus abgeholt. Leider hat
es an diesem Tag geregnet, aber
Dann ging unsere Rundreise durch das
Oderbruch los. Vorher bekamen wir alle ein Heft, eine Karte und ein
Rätsel zum Thema "Oderbruch". Während
der Fahrt erzählte uns die Reiseleiterin viel
über die Gegend. Leider hatte der Bus kein Mikrofon, sodass nicht
alle etwas verstanden. In
Zollbrücke hielt der Bus. Trotz strömenden
Regens gingen wir an den Deich und sahen uns die verschiedenen
Wasserstände vergangener Jahre
an. Dann ging es zurück nach Altranft in den
Schlosskeller. Dort gab es nach einem alten Rezept gekocht
Kartoffelsuppe, die echt lecker
und viel zu schnell alle war. Dazu gab es
frisches Brot und Gänsewein. Frau Höppner spendierte
noch jedem von uns ein Eis.
Vielen Dank noch einmal.
Fischer es früher hatten. Eine Ausstellung
alter Geräte haben wir auch noch besichtigt, bevor uns der Bus
wieder abholte.
Trotz des Regens war es ein schöner Tag, denn
etwas gemeinsam zu unternehmen macht immer Spaß, weil wir ein prima
Team sind.
Lea und Julia aus der Klasse 4
22. Mai 2014: Das Üben hat sich gelohnt: Erfolgreiche
Fahrradprüfung in Klasse 4
Endlich
geschafft! Am Donnerstag, den 22. Mai, war das
Warten auf die Fahrradprüfung endlich vorbei. Wir waren alle sehr aufgeregt.Um 8.00
Uhr kam die Polizei und baute mit Hilfe von Nick und
Paulchen den Parcour auf. Insgesamt konnte man 118 Punkte
erreichen. Das schaffte zwar keiner von uns, aber wir waren
nicht schlecht. Das zweimalige Üben mit der Verkehrswacht
hatte sich gelohnt. Drei schriftliche Tests hatten
wir im Vorfeld im Sachunterricht bereits absolviert. Bei den
Bestimmungen und den Verkehrszeichen zeigten wir sehr gute
Kenntnisse. Bei der Vorfahrt hapert es aber noch bei den
meisten. Nur Justin beantwortete alles richtig. So war es auch kein Wunder,
dass er von allen am besten abschnitt. Also zwei erste Plätze. Klasse. Auf Platz 2 und 3 landeten
Henrik und Lena. Ein Zertifikat erhielten wir
alle. Die besten bekamen noch ein kleines Geschenk von der
Polizei. Am Schluss halfen wir noch beim
Aufräumen. Das war ein schöner Schultag.Jetzt freuen wir uns
auf nächsten Mittwoch. Da fahren wir ins Oderbruch. Ihr hört
dann wieder von uns. Die Klasse 4 |
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06. Mai 2014: Festveranstaltung aus Anlass des "30-Jahre-Neue-Schule"-Jubiläums

Um einen Geburtstag zu feiern gibt es
eine Vielfalt von Möglichkeiten: Man muss sich entscheiden
und eine Möglichkeit auswählen. So ist das in der Regel. Bei
unserem
Schulgeburtstag ist das in diesem Jahr etwas Anderes. Wir
feiern mehrmals und nutzen mehrere Möglichkeiten. Für den 6. Mai luden wir uns Gäste ein und boten ihnen eine Festveranstaltung. Georg, ein Schüler aus der 5b führte durch ein Programm aus Reden und Musik, die von aktuellen und ehemaligen Schülern dargeboten wurde. So unterschiedlich die Musikbeiträge – vom Bläserchor, über „Vier-Hände-am-Klavier“, ein Solo an der Flöte, eines an der Geige, ein Duett an der Gitarre, eine Balletteinlage bis hin zur rockig begleiteten Gesangseinlage – so unterschiedlich auch die Reden und Grußworte. Allen gemeinsam war der Respekt und die Anerkennung für die geleistete Arbeit, für die Akteure von damals und heute, die die Schule prägten und prägen. |
Und für uns war dieser Abend Ansporn, weiter zu agieren: Eine Schule zu sein, die weiter hinaus wirkt als bis an die Grundstücksgrenze. Im Inneren mit dem Ziel, den Kindern bei ihrem weiteren Weg in das lebenslange Lernen durch den Erwerb wichtiger Fähigkeiten und Fertigkeiten, durch die Vermittlung allgemeingültiger Werte und Normen zu helfen.
An dieser Stelle möchten wir uns bedanken für die Aufmerksamkeiten und Geschenke, für die anspornenden Wortmeldungen vor Ort, per Schrift oder Bild.
Zwei Möglichkeiten zum Feiern behalten wir uns
noch vor: An einem Samstag im Juni begrüßen wir alle Gäste zu einem
großen Schulhoffest, am 24. Juni fährt die ganze Schule zum Feiern
in den Freizeitpark nach Germendorf.
Schulhoffest heißt, dass es am 14. Juni in der
Zeit von 14.00 bis 22.00 Uhr auf dem Schulhof und in allen Gebäuden
für alle ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Schüler, Eltern,
Großeltern und Mitarbeiter, für alle Freunde und Förderer ein buntes
Programm zum Mitmachen und Anschauen gibt. Dabei wird genug Zeit
bleiben, die eine oder andere Erinnerung auszutauschen, das
Wiedersehen zu feiern. Wir wollen es krachen lassen: Nicht nur zum
Abschluss – da gibt es dann ein ordentliches Höhenfeuerwerk.
29. April 2014: Fahrradfahren ist doch nicht so leicht!
Heute war für uns Viertklässler ein
besonderer Schultag, denn im Rahmen des Sachkundeunterrichtes
mussten wir in der Praxis zeigen, wie sicher wir im Umgang mit dem
Rad sind.
Herr Krüger und Silvanus von der
Verkehrswacht bauten mit Hilfe 6 starker Buben aus unserer Klasse
einen Parcour auf, der es in sich hatte, wie wir alle schnell
merkten. Von wegen, jeder kann Rad fahren.
Frau Matzeit, Frau Meissner und unsere
Klassenlehrerin halfen an den abzufahrenden Stationen.
Alle fuhren die Strecke dreimal. Nach der
ersten Runde waren wir ganz schön deprimiert, viele von uns machten
Fehler und hatten auch etwas Angst. In der Pause, die wir beim
Frühstück im "Klassenzimmer im Grünen" verbrachten, baute uns Frau
Netz wieder auf.
In der zweiten Runde lief es schon besser.
Als die dritte Runde begann, schafften schon viele von uns, die
Kette abzunehmen, gut zu wenden und diese wieder an den Magneten zu
bringen.
Zum Schluss baute Herr Krüger noch eine
besonders schwierige Übung auf, die nur die Freiwilligen zu
absolvieren hatten. Alle anderen Kinder halfen beim Aufräumen.
Es war ein sehr schöner, aber auch
anstrengender Tag.
Nächsten Freitag üben wir weiter.
Wir melden uns also noch einmal. Vielen Dank
den helfenden Muttis sowie den Mitarbeitern der Verkehrswacht.
Klasse 4
Erläuterung der Aufgaben: ![]() |
Ablaufen des Parcours: ![]() |
Anstellen zur Abfahrt: ![]() |
Auf der Strecke: ![]() |
Auf der Strecke:![]() |
Verdiente Pause:![]() |
Kraft tanken:![]() |
Auf der Srecke:![]() |
12. April 2014: Frühjahrsputz im Hort und auf dem Schulgelände
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Der hochgeschätzte Eduard Möricke möge verzeihen, aber
sein "Septembermorgen" ist hier in guter Absicht
verändert:
Aprilmorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt, |
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27. März 2014: Kulturfest!
Kulturfest in Grüntal
„30 Jahre Neue Schule“
In diesem Jahr blieb für die Zuschauer, die die
Turnhalle bis auf den allerallerletzten Platz füllten, das Thema des
bunten Kulturfestprogramms nicht bis zum Beginn verborgen. Schon
beim Betreten der Halle gab es interessante „Schulgeschichte(n)“ zu
lesen und ein Verkaufsstand mit Ansteckern zum Schuljubiläum lockte
erste Käufer an.
Die Schulgeschichte in Grüntal reicht bis in das 16. Jahrhundert
zurück – wir begehen in diesem Jahr den dreißigsten Geburtstag des
Schulneubaus. Die im Mai 1984 eingeweihte Schule löste die
Schulstätte „Grüntaler Schloss“ ab. Dort wurden die Schüler seit
1964 unterrichtet, nachdem die Schule aus dem „Preußischen
Landschulprogramm“ von 1871 (auch heute noch in der Dorfstraße zu
entdecken) endgültig zu klein geworden war.
Aus diesem Anlass reihten sich also in bunter Folge die Aufführungen
der Klassen, der Hortgruppe und Solisten von Tänzen, Ballett,
Instrumentalvorspielen, Sketchen, Rezitationen und Liedern rund um
das Motto „Schulalltag“. Besonderer Höhepunkt war der ironische
Rückblick auf den Unterricht in den 80zigern Jahren: Gestaltet von
ehemaligen Schülerinnen und Schülern, die heute als Eltern ihre
Kinder zu uns an die Schule schicken. Die Besucher konnten die
Stationen der Schule von der Edwin-Hoernle-Oberschule über die
Grundschule Grüntal bis hin zur Verlässlichen Halbtagsgrundschule
nachvollziehen. Sie hatten viel Spaß, staunten über die vielfältigen
Talente und dankten mit viel Applaus.
Und wir? Wir danken allen Vorbereitern und
Helfern bei der Absicherung des Festes und freuen uns auf die
nächsten Veranstaltungen im Jubiläumsjahr.
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Wir danken allen Helfern, die in der Vorbereitung und bei der Durchführung uns unterstützt haben: Herrn Heinrich, Herrn Gresche, Herrn Weprajetzki (für das Vorbereiten und Nachbereiten der Turnhalle), Herrn Plagge (im linken Bild zu sehen, sorgt für Licht und Ton), der Feuerwehr Grüntal (für die Absicherung der Veranstaltung durch Sicherheitsbeaufsichtigung und Einsatzbereitschaft), den Eltern und Großeltern (für das Aushalten er erhöhten Nervösitätder Kinder und für das Kostümebasteln usw.), den Lehrern und Erziehern (die in ihren Klassen die Beiträge mit vorbereitet haben) und natürlich Frau Greuel (die Chefin für's Ganze). |
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24. März 2014: Freiflächen sind Ausstellungsflächen...
... und die werden genutzt.
Die Klasse 4 beschäftigt sich im Sachunterricht mit dem Land Brandenburg - und lernt die Landkreise kennen: ![]() |
In der Klasse 3 werden Schulmodelle gefertigt - Fächerverbindung Mathematik und Sachunterricht: Von der Wirklichkeit über das Modell zur Karte. Messen, Basteln, Konstuieren. ![]() |
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21. März 2014: Elfchen-Projekt in der Klasse 3b
Die Klasse 3b beschäftigte sich mit ihrer Lehrerin Frau Behrend im Deutschunterricht mit der Dichtung sogenannter "Elfchen". Im weiteren Sinne geht es darum, ein kurzes Gedicht aus 11 Wörtern in einer bestimmten Form aufzuschreiben. In der ersten Zeile steht ein Wort, in der zweiten Zeile zwei Worte, in der dritten drei und in der vierten Zeile vier Wörter. Zum Elfchen wird es in der fünften Zeile: Hier steht wieder ein Wort. Im engeren Sinne gibt es weitere Vorschriften, so z. B. zu den Wortarten u.a. Mehr zu Elfchen? Externer Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Elfchen
In dem Projekt sollten Gedichte zum Thema Schule/
Unterricht/ Schulgeburtstag geschaffen werden. lernen |
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![]() Hier lohnt die vergrößerte Darstellung: Mauspfeil auf das Bild, rechte Maustaste drücken und aus dem Kontextmenü "Grafik anzeigen" wählen! |
cool die Schule sie ist groß besondere Jungen und Mädchen Freundschaft Sekretariat Frau Wietzke macht Wunden heil klebt ein Pflaster drauf gesund! |
19. - 21. März 2014: Teilnahme an der Kinder-Uni in Eberswalde
Das Logo der Kinder-Uni:
http://www.hnee.de/de/Studium/Schuelercampus/KinderUni-Barnim-Uckermark/KinderUni-Barnim-Uckermark-K3096.htm
Mehrere Klassen unserer Schule nahmen an den Vorlesungen der
Kinder-Uni teil. Den Auftakt machte die 6a. Sie hörte im Hörsaal des
Hauses 2 des Stadtcampus der Hochschule für Nachhaltigkeit und
Entwicklung Eberswalde (www.hnee.de)
eine Vorlesung von Herrn Privatdozent Dr. med. Hartmut Goos zum
Thema: “Wie kam Werner Forßmann vom Herzschmerz zum Nobelpreis?“
![]() Solch ein Gewimmel möcht ich sehn... |
![]() HNE-Präsident Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson eröffnet die Vorlesungsreihe |
![]() Eberswalder Bürgermeister Friedhelm Boginski begrüßt die neugierigen Schüler... |
![]() Der Hörsaal spielt Verstecke. |
![]() Dr. med. Goos während der Vorlesung. |
![]() Schüler der 6a auf der "Campus-Rallye". |
![]() Ein Schüler eröffnet die Kinder-Uni! |
18. März 2014: Mathematik in der Mensa!
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Eigentlich isst man ja dort. Da unser
Klassenraum aber für unsere "Rasselbande" eigentlich zu klein für
einen Stationsbetrieb ist, verlegten wir diesen kurzerhand in die
Mensa. In Gruppenarbeit mussten wir die 8 Stationen
durchlaufen. (Bitte in der rechten Spalte weiterlesen!) |
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Wir haben auch ermittelt, wie viel Wasser in
2 Minuten bei einem tropfenden Wasserhahn verloren gehen. Also immer
schön zudrehen, ansonsten wird die Sache echt teuer. Vielen Dank für die Unterstützung durch
unsere Eltern, die Saft, Shaker und Probiergläser mitschickten. Klasse 4 |
. März 2014: 5a - Exkursion nach Tempelfelde
Vorerst nur Bilder:
![]() Einige Helfer in Tempelfelde. |
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![]() Nach Tempelfelde wurde selbstverständlich gewandert: Auf dem "Roten Weg" entlang. |
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13. Februar 2014: Sport in Bernau
Nachdem wir am 13.02.2014 noch 2,5h Unterricht absolviert hatten,
fuhren wir nach Bernau. Wir starteten um 10:37 Uhr mit dem Bus ab
Grüntal/ Sydow und fuhren mit ihm nach Bernau. Als wir dort ankamen
war es 11:04 Uhr. Ich hatte riesigen Hunger, denn ich sparte mir das
Frühstück in der Schule auf. Doch meine Gruppe wunderte sich nur und
sagte: „ Hast du schon wieder Hunger?“ Deshalb gab mir Richard einen
Pick –up.
Danach gingen wir zu „Zwerg Nase“, einem Spielzeugladen.
Anschließend durchforschten wir noch „Rossmann“. Plötzlich meldete
sich mein Bauch wieder.
Nun half nur noch etwas Herzhaftes. Deshalb gingen wir vereint zum
Imbiss essen. Leider hatten wir nicht mehr viel Zeit, denn wir
sollten um 11:45 Uhr am Treffplatz, unten in der Passage, sein.
Wir mussten warten, denn Benni, Pia und Anna-Lena waren noch nicht
da. Als sie endlich kamen war es schon 11:55 Uhr. Nun ging es ins
Bowlingcenter, worauf ich mich sehr freute.
Anschließend ging es mit der ODEG nach Hause. Die meisten
Mitschüler stiegen in Rüdnitz
aus, so kamen in Biesenthal nur noch fünf Schüler und ein Lehrer an.
Bis uns der Bus nach Grüntal fuhr, spielten wir mit Herrn M. Ball.
Im Bus saßen fast alle hinten. In Grüntal angekommen, waren es nur
noch vier, weil ein Tempelfelder im Bus sitzen blieb. Wir anderen
liefen mit unserem Lehrer gemütlich zur Schule. Hier verabschiedete
Herr Martinköwitz Anna-Lena und mich. Das letzte Stück fuhr ich mir
meinem Rad nach Hause. Dort erwartete mich schon sehnsüchtig mein
lieber, schwarzer Hund.
Das war ein schöner Tag! |
![]() Ungeeignete Lichtverhältnisse für's Fotografieren und ein dynamischer Bewegungsablauf sorgen für dieses unscharfe Bild: Aber es ist ein Schnappschuss |
27. Januar 2014: Vorlesewettbewerb der Jahrgangtsstufen 3 und 4
Es berichtet Niclas:
Am Anfang war es eine spannende Sache. Alle warteten nur darauf, dass der Wettbewerb endlich losgeht. Dann fing er an.. Es waren viele lustige, spannende, aber auch geheimnisvolle Bücher durch die Vorleser ausgewählt worden. Der Wettbewerb war sehr spannend und der Jury fiel es sehr schwer, über die Platzierungen zu entscheiden. Am Ende gab es aber doch eine faire und gute Entscheidung:
Jahrgangsstufe 3: 1. Platz: Paul Jahrgangsstufe 4: 1. Platz: Erik |
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Beim Wettbewerb: Der Vorleser (rechts), die Jury und das Publikum (links) im Musikraum. | Auswertung und Ehrung, in der zweiten Reihe die Jury. |
Es berichtet die 5a:
Am 28.01.2014 um 14.00 Uhr fand im Musikraum der diesjährige
Lesewettbewerb statt. Es gab 15 Teilnehmer, die jeweils drei Minuten
lesen mussten. Auch Zuschauer waren da, um den Teilnehmern den
Rücken zu stärken. Nach jedem Beitrag gab es begeisterten Applaus.
Es gab gute Ergebnisse, von denen nur sechs ausgezeichnet werden
konnten. Die kleinen Leser der dritten und vierten Klassen stellten
interessante Bücher vor, unter anderem auch "Der kleine Drachen
Kokosnuss" oder "Zottelkralle". Die Sieger und Platzierten wurden am
29.01.2014 geehrt.
11., 13. und 16. Dezember 2013: Projekttag "Geschichte" der
fünften Klassen
Das Gesellschaftswissenschaft -Projekt
Am 11. Dezember
hatte die Klasse 5a ein GW-Projekt. Zuvor wurde sie in vier Gruppen
eingeteilt und jeder musste etwas Material mitbringen. Dann mussten
sie verschiedene Aufgaben bewältigen, wie zum Beispiel einen
Scherbenfund rekonstruieren und ein Haus aus der Jungsteinzeit
zusammenbauen. Dazu arbeiteten wir in der Schülerwerkstatt. Das Haus
war die Hauptaufgabe: Aus Stöckern und Knete, Seilen und Lehm, sowie
Heu, Rinde, Moos und Stroh sollten die Fünftklässler es bauen. Dafür
hatten sie drei Lernblöcke Zeit. Anschließend wurden die Häuser in
den Klassenraum transportiert. Dort gab es eine Auswertungsrunde und
eine Benotung.
Antonia, 5a
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(06.) 13. Dezember 2013: Nikolauskonzert in der Kirche zu
Grüntal
Zitat aus der Schülerzeitung "Das Grüne", Schülerzeitung der Grundschule und des Hortes Grüntal, Nummer 3, Jahrgang 2013.
Das diesjährige Nikolauskonzert konnte nicht am Nikolaustag wie
geplant statt finden, sondern musste wegen des Orkantiefs "Xaver"
auf Freitag, den 13. Dezember, verlegt werden.
In Brandenburg blieben die Schulen, trotz Sturmwarnung,
grundsätzlich geöffnet. Eltern konnten aber im Zweifel auch
entscheiden, ihre Kinder wegen des Sturms zu Hause behalten. "Im
Zweifelsfall geht Sicherheit vor Unterricht", hieß es vom
Brandenburgischen Bildungsministerium. Dies führte dazu, dass viele
Schüler nicht in die Schule kamen.
So wurde das besinnliche Konzert um eine Woche verschoben. Das
führte zwar zu einer "Termindopplung": Die sechsten Klassen waren
nämlich für diesen Tag zur Teilnahme am Kinderfilmfest nach
Biesenthal eingeladen. Aber bei der Vielzahl der teilnehmenden
Vorbereiter (Pfarrer Strauß, Rotary-Club Bernau, Frau Flemming, Herr
Zweikowsky, Schule und Hort) nicht anders planbar.
Pünktlich um 10.00 Uhr fand die feierliche Eröffnung durch den
Gemeindepfarrer Herrn Strauß statt. Das gemeinsame Singen und
Musizieren weihnachtlicher Lieder konnte beginnen. Die mitwirkenden
Kinder, die im Vorfeld viel Zeit und Kraft investierten, wurden
reichlich mit Beifall belohnt. Einen Höhepunkt stellten die
Spielszenen der Schüler des evangelischen Religionsunterricht der
Jahrgangsstufe 5 dar. Auf engstem Raum inszenierten sie unter der
Leitung von Herrn Pfarrer Strauß die Weihnachtsgeschichte. Zu
erwähnen sind auch die Instrumentalisten Gerda und Magdalena (Flöte
und Orgel); Pia, Malte, Lisa, Amely und Moritz (Gitarre) sowie
Sophia, Theresa und Chanel und Frau Flemming (Orgel). (Einige der
Erwähnten waren allerdings am Ausführungstag erkrankt.) Der Rotary-Club
Bernau (www.rotary1940.de/bernau_bei_berlin)
erschien auch diesmal mit einer Weihnachtsmannabordnung und
überreichte für die Klassen 3 bis 6 je ein Bücherpaket. Durch eine
freundliche Spende von Frau Höppner gab es, serviert durch die
Erzieherinnen und den Erzieher des Hortes Grüntal, im Anschluss an
das Konzert auf dem Schulhof einen leckeren und heißen
Früchtepunsch. Der tat gut, war doch die Kirche doch recht kühl. Zu
danken ist auch der Klasse 6a und der Klasse 5a, die als fleißige
Helfer die notwendigen Dinge in die Kirche bzw. von dort wieder in
die Schule trugen.
9. - 13. Dezember 2013: KInderfilmfest in Biesenthal
![]() Am Freitag waren die sechsten Klassen unterwegs...Frau Schwieger begrüßt die Kinobesucher. |
![]() Die Dohle von Jojo wird gefüttert: Filmszene aus "Kauwboy". |
![]() Nach dem Film gab es ein Gespräch über den Film. |
Im Folgenden die Filme im Überblick. Zitiert nach Quelle: http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/10711.html
Montag, die FLEX-Klassen sahen:
Janosch - Komm, wir finden einen Schatz! (Deutschland 2012)
empfohlen ab 5 Jahren und für 1. Jahrgangsstufe
Themen Abenteuer, Schatzsuche, Freundschaft, Vertrauen, Mut, Reichtum, Glück, Bilderbuch-Verfilmung, Janosch, Zeichentrick (2D-Animation)
Eines Tages haben Tiger und Bär ein Kistchen an der Angel, in dem eine Schatzkarte liegt. Hund Kurt hat allerdings seine Zweifel an der Echtheit des Dokuments. Im Streit darüber wird es in zwei Teile zerrissen, Bär und Tiger bleibt vorerst nur eine Hälfte. Die andere ist in die Hände des selbsternannten Meisterdetektivs Gokatz geweht, der sie für viel Geld dem gutgläubigen Jochen Gummibär verkauft. Der kleine, einsame Hase hofft, am Ende des aufgezeichneten Weges gute Freunde zu finden. Bär und Tiger nehmen ihn mit auf ihre Abenteuerreise, verfolgt von Gokatz und Kurt, die den vermeintlichen Schatz auch gern haben möchten. Nach der spannenden Jagd durch Tintensümpfe und Eiswüsten bis hin zu einem alten Piratenschiff entdecken alle eines: Vertrauen und wahre Freundschaft sind der größte Schatz. Frei nach Janoschs Kinderbuchklassiker.
Dienstag, die dritten Klassen sahen:
Winky will ein Pferd (Niederlande/Belgien 2005)
empfohlen für 1.-3. Jahrgangsstufe
Themen Migration, interkulturelle Begegnung, interkulturelles Lernen, Zurechtfinden in einer fremden Umgebung, Freunde, Familie, Tiere, Nikolaus, Wünsche
Die sechsjährige Winky ist mit ihrer Mutter aus China in die Niederlande gekommen, wo der Vater ein Restaurant betreibt. Vieles erscheint ihr fremd hier, ganz anders als in der Heimat. Doch Winky zeigt sich wissbegierig und offen für das Neue. Allerdings ist das kleine Mädchen bei den großen Herausforderungen ziemlich auf sich gestellt. Die Eltern haben kaum Zeit für die Tochter, und auch in der Schule findet Winky anfangs nur wenig Unterstützung. So wird ihr ein in der Nachbarschaft weidendes Pony zum guten Freund. Aber da Saartje schon alt und nun auch krank ist, muss sie eingeschläfert werden. Zum Glück hat Winky eine gleichaltrige Kameradin gefunden, die ihr über den Verlust des Tieres hinweghelfen kann. Als sich die Kinder auf das Nikolausfest vorbereiten, ist das für Winky ein völlig unbekannter Brauch. Aber wenn dieser Sinterklaas Wünsche erfüllt, dann kommt ihr doch gleich eine Idee. Ob ihr der Nikolaus wirklich das ersehnte Pferd bringen wird?
Das Haus der Krokodile (Deutschland 2011)
empfohlen für 4.-7. Jahrgangsstufe
Themen Familie, Familiengeheimnis, Versöhnung, Abenteuer, Fantasie, Erwachsenwerden, Filmgenre (Krimi, Thriller)
Vor kurzem erst ist die fünfköpfige Familie Laroche in die ziemlich furchteinflößende Villa ihres Onkels gezogen. Weil die Eltern schon bald auf Dienstreise müssen, hat der elfjährige Viktor - von seinen Schwestern Cora und Louise unbehelligt - Zeit und Gelegenheit, das mysteriöse Anwesen zu erkunden. Ausgestopfte Tiere, alte Waffen, Masken und Bilder von Großwildjagden sind schon spannend genug. Aber so richtig aufregend ist das Tagebuch eines Mädchens, das vor 40 Jahren als 11-Jährige ums Leben kam. Im Alleingang folgt Viktor seinem detektivischen Instinkt, das Geheimnis um Cäcilies Tod zu lösen - doch ist er offenbar nicht der einzige, der an der Aufklärung des Falles Interesse hat.
Kino-Adaption eines Jugendbuch-Klassikers von Helmut Ballot und einer erfolgreichen TV-Serie aus den 1970er-Jahren.
Liverpool Goalie oder: Wie man die Schulzeit überlebt! (Norwegen 2010)
empfohlen für 5.-7. Jahrgangsstufe
Themen Selbstfindung, Identität, Mobbing, Rollenbilder, Freundschaft, erste Liebe, Gefühlschaos, Tagträume, Fantasie, Familie
Jo ist kein Sport-As, kein Musik-Genie, kein Draufgänger. Aber der 13-Jährige hat eine blühende Fantasie, die ihm vor allem die Risiken des Lebens in den erschrecklichsten Facetten vor Augen führt. Seit sein Vater in der Dusche zu Tode stürzte, lauern die Gefahren überall. Selbst Fußballspielen wäre kreuzgefährlich, meint die Mutter in ständiger Angst um den Sohn. So fügt sich Jo in sein Schicksal, lässt sich von einem Mitschüler erpressen, ohne sich zu wehren. Das ändert sich, als Mari in die Klasse kommt. Sie ist schön, gut in Mathe und spielt sogar Fußball. Jo tut alles, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und scheut vor keiner Notlüge zurück. Sein Glück wäre perfekt, wenn er als einziger die Sammelkarte mit Liverpools Torwart bekäme. Doch Marie ist nicht interessiert an Siegertypen - und vor allem hasst sie Unehrlichkeit. Nach dem Jugendbuch »Der tunesische Torwart« von Lars Mæhle.
Freitag, die sechsten Klassen sahen:
Kauwboy (Niederlande 2012)
empfohlen für 4.-6. Jahrgangsstufe
Themen Familie, Identität, Einsamkeit, Freundschaft, Tiere, Trauer, Tod, Abschied, Musik
Der 10-jährige Jojo lebt mit seinem Vater in einem niederländischen Dorf. Die Mutter tourt angeblich als Countrysängerin durch die USA. Jojo vermisst sie sehr und findet Trost in ihrer Musik. In Gedanken telefoniert er mit ihr, sehnt die Rückkehr herbei und bereitet schon eine Geburtstagsfeier für sie vor. Der Vater will davon nichts wissen, er wirkt immer gereizter und unbeherrschter. Umso schöner, als Jojo im Wald ein Dohlenküken findet. Er nennt es ›Jack‹, nimmt es mit nach Hause und heimlich in Pflege. Der kleine Vogel ist offenbar noch einsamer und schutzloser als Jojo selbst, und in seiner Fürsorge für ›Jack‹ empfindet der Junge Glück und Verantwortung. Dem Vogel kann er alles erzählen und anvertrauen, was die Seele belastet und das Gemüt bewegt. Auch die Freundschaft zu Yenthe, dem Mädchen aus der Wasserballmannschaft, die zunehmend wichtiger für ihn wird. Aber als sich die Wahrheit über seine Mutter nicht mehr länger leugnen lässt, droht Jojo den Halt zu verlieren. Vater und Sohn müssen lernen, mit ihrem Verlust zu leben.
Zitiert nach Quelle: http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/10711.html
27. November 2013: Exkursion der Klasse 4 ins Planetarium
Als "Geheimausflug" von der Klassenlehrerin und der Elternschaft geplant - hier zwei Erlebnisberichte:
Die Überraschung
Wir hatten eigentlich Sport, doch Frau Netz rief, wir sollten wieder
nach oben kommen, da der Sportunterricht ausfiele. Alle waren
enttäuscht. Doch Frau Netz hatte eine Überraschung
für uns und die war, dass wir ins Planetarium nach Berlin fahren
sollten! Frau Hauptmann und Frau Falz sollten uns begleiten und auf
dem Schulhof standen fünf Transporter-Taxis. So kamen wir gut an
(hier:
http://www.sdtb.de/Zeiss-Grossplanetarium.25.0.html). Die
Veranstaltung hieß "Sonne, Sterne, Feuerräder". Sie haben einen
künstlichen Himmel gemacht. Das sah wunderschön aus. Es wurde auch
viel erklärt. Wir danken dir, Frau Netz. :))
Vanessa
Im Planetarium.
Die Überraschung
Es begann ein ganz normaler Tag - aber plötzlich hieß es, "Sport
fällt aus". Wir fragten Frau Netz, was los sei und sie hat uns
gesagt, dass wir ins Planetarium fahren und da standen schon
vier WW-Trans- Großtaxis auf dem Schulhof und mit denen fuhren wir
ins Planetarium nach Berlin Prenzlauer Berg. Das war eine
Überraschung. Auf der Fahrt erzählten wir uns Witze und lachten. Im
Planetarium lernten wir sehr viel über die Sterne und Planeten. Wir
schauten uns noch Ausstellungsstücke an und dann mussten wir wieder
los. Wir waren um 12.00 Uhr wieder in der Schule uns aßen dann
Mittag. Dann gab es noch eine Stunde Unterricht...
Yorrik
Oktober 2013: Abschied von den Schulhof-Pappeln
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Ach, ach, oh ach! Nun sind sie ab... Leider mussten die Pappeln, die seit 30 Jahren das Schulgrundstück einrahmten, aus Gründen der Sicherheit entfernt werden. |
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Oktober 2013: Schulmathematikolympiade in Grüntal
Mathematikolympiade auf Schulebene
Wie in jedem Jahr fand im Oktober unsere
schulinterne Mathematikolympiade statt. 28 Kinder aus den
Klassenstufen 3 bis 6 gingen dabei an den Start.
Die Köpfe "rauchten" ganz schön, besonders die
Sechstklässler hatten es schwer.
Hier die Platzierungen
Klassenstufe 3:
1. Platz: Erik
2. Platz: Leila
3. Platz: Anna
Klassenstufe 4: 1. Platz: Darius und Justin
3. Platz: Dennis
Klassenstufe 5: 1. Platz: Antonia
2. Platz: Natalie
3.Platz: H.-Willi und Malte
Klassenstufe 6: 1. Platz: Lucas
2. Platz: Isabell
3. Plätze: Ann-Cathrin und Sarah
Für die Kreisolympiade qualifizierten sich Darius, Erik und Justin. Herzlichen Glückwunsch!!
C.Netz
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20. September 2013: Exkursion mit
den polnischen Freunden
Pünktlich um 7.30 Uhr stand der Bus der Firma
Sdunek vor der Schule und so konnten die 35 Schüler der
Jahrgangsstufen 5 und 6 pünktlich zum Treffpunkt fahren. Am
Autobahnrastplatz Uckleysee trafen wir dort auf den Bus mit unseren
polnischen Gästen. Diese waren schon um 6.15 Uhr in Nowy Tomysl
gestartet. Von dort ging es „in Kolonne“ Richtung Berlin-Kreuzberg,
Trebbiner Straße. Wir wollten das Deutsches Technikmuseum Berlin (http://sdtb.de/)
besuchen – insbesondere interessierte uns die Sonderausstellung
„Wind-Stärken“. Diese beschäftigt sich mit allen Phänomenen des
Windes: Von den Windgottheiten über die Auswirkungen der Kraft
„Wind“ in positiver wie negativer Art bis hin zu den modernen
Nutzungen als Windkraftanlage an Land und auf dem Meer. Durch
insgesamt vier Museumspädagogen wurde unsere Reisegruppe zu den
unterschiedlichen Exponaten geführt und luden die Schüler durch
Mitmachen und Testen beim Basteln, im Windkanal und an weiteren
Mitmachstationen ein.
Nach guten neunzig Minuten gab es für alle
einen stärkenden Imbiss. Dazu mussten wir uns, das Wetter ist uns in
diesem Schuljahr nicht so wohl gesonnen, des Regens wegen unter ein
großes Dach flüchten: Wurst oder Bulette, mit Salat im Brötchen und
ein frisches Getränk und alle Schüler bemüht, sich auf Englisch oder
mit Hilfe eines Vokabelzettels mit deutsch-polnischen Redewendungen
zu verständigen. Im Anschluss gab Zeit, sich individuell in den
großen Ausstellungshallen zur Verkehrsgeschichte zu informieren.
Besonders interessiert zeigten sich die Schüler an der
Eisenbahnhistorie: Hier konnte man schließlich auch viele der
ausgestellten Objekte nicht nur in Augenschein nehmen, sondern sogar
begehen.
Gegen 15.00 Uhr brachen wir mit den Bussen in
den dicksten Berliner Freitagnachmittagsverkehr auf: Mit Ziel
„Berlin-Mitte“. Bei den gemeinsamen Berlinbesuchen ist es
schließlich gute Tradition, ein großes Foto vor dem Reichstag bzw.
dem Brandenburger Tor für die Chronik entstehen zu lassen. Das
gelang in diesem Jahr nicht. Es fand sich einfach kein Parkplatz für
zwei Busse. So beließen es wir bei einer Stadtrundfahrt: Vorbei am
Holocaust-Mahnmal, an der Gold-Else, am Reichstag und am
Bundeskanzleramt vorbei und dann auf die Straße Unter-den-Linden…
Das Wetter blieb schlecht, der Verkehr dicht
und so kamen wir tatsächlich erst um kurz vor Sechs in Grüntal an.
Nach einer kurzen Frischmachpause ging es zum Essen: Kassler mit
Kartoffeln und Sauerkraut. Zur Verfügung gestellt von der Firma
Sunshine Catering. Und danach zu Sport, Spiel und Tanz auf den
Schulhof, endlich hatte es aufgehört zu regnen. Stolz können die
Lehrerinnen und Lehrer der Partnerschule und unserer Schule darauf
sein, wie gut es den Schülerinnen und Schülern gelang miteinander in
Kontakt zu treten und über die Sprachbarriere hinweg gemeinsam diese
„Freizeit“ zu verbringen.
Gegen 20.30 Uhr hieß dann aber Abschied nehmen:
Do widzenia! (sprich: /do widsEnja/)
im Mai, zum Gegenbesuch in Nowy Tomysl - zu Gast bei Freunden.
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18. September 2013: Probealarm an der
Grundschule
Am Mittwoch schreckte um 10.52 Uhr - also in der vierten Stunde -
die Schulsirene die Schüler und Lehrer auf. (Für manche vielleicht
nicht unwillkommen...) Der durchdringende Ton forderte zu einer
vorgeschriebenen Abfolge von Schritten auf, die in den Belehrungen
immer wieder besprochen, aber auch in der Praxis regelmäßig
trainiert werden müssen. So heißt es: Fenster schließen, Licht
ausmachen, je eine Jacke greifen, Klassenbuch mitführen und ein
geordnetes Anstellen in Riege organisieren und dann ein ruhiges
Verlassen des Klassenraums hin zum Stellplatz durchzuführen...
Nach etwa zweieinhalb Minuten standen alle Klassen (im Regen) und
die Lehrer gaben dem Schulleiter die notwendigen Meldungen zur
Vollständigkeit der Klassen. Nach einer ganz kurzen Auswertung und
Einschätzung ging es wieder zurück in den Klassenraum. Gerüstet für
den hoffentlich nie eintretenden Ernstfall...
12. September 2013: Wandertag der dritten
Klassen zur Baumschule Biesenthal und Bio-Molkerei Lobetal
Edgar aus der 3b berichtet: Die Bio-Molkerei und die Baumschule Lobetal Am 12. September 2013 gingen wir, die Klassen 3a und 3b,
auf eine Exkursion nach Biesenthal. Wir besuchten die
Bio-Molkerei und die Baumschule. Wir haben von Frau Niemann
erfahren, wie Joghurt hergestellt |
![]() Den Text hat Edgar auch passend illustriert: |
Externer Link: www.lobetaler-bio.de/ |
September 2013: Renovierungsarbeiten im
Klassenraum der 4a
Toller Elterneinsatz
Auf der ersten Elternversammlung des diesjährigen
Schuljahres stellten die Eltern wie auch unsere Klassenlehrerin
fest, dass unser neuer Klassenraum wahrlich wenig einladend
aussieht. Schon eine Woche danach trafen sich Frau Falz und Frau
Netz sowie Herr Höppner, Herr Wilke, Herr Baunack, Herr Heenemann
und Herr Stemmler, um dem Klassenzimmer neuen Glanz zu verleihen. Um
16.00 Uhr ging es los und am folgendem Tag begrüßte uns ein
farbenfroher Raum. Am 9.September wurden wir dann selbst aktiv.
Vanessa, Julia, Dennis und Ludwig gaben den Schränken und Regalen
einen frischen Farbton. Familie Höppner spendierte uns neuen Stoff
für die Vorhänge und Herr Stemmler bewies sein Talent im Nähen,
sodass jetzt alles wunderschön freundlich aussieht. Da macht das
Lernen gleich doppelt Spaß.
Allen Helfern sagen wir ein herzliches
Dankeschön, wir sind stolz auf unsere Eltern.
Klasse 4
09. September 2013: Wetterfeste Sportler
beim Integrativen Sportfest in Lobetal
Selten trifft eine
Wettervorhersage genau ein: „Am Morgen bewölkt und bei lebhaftem
Wind einsetzender, teils kräftiger, Regen – am Nachmittag nach Osten
abziehend; unter Wolken etwa 15° C.“ Leider aber nun ausgerechnet am
9. September. Auf dem großen Sportplatz des SV Rüdnitz/ Lobetal 97
e.V., im „Stadion an der einsamen Kiefer“, waren gerade die 20
Mannschaften, gebildet von den 220 Schülerinnen und Schülern der
Grundschule Grüntal und
etwa 130 Menschen mit Handicap, betreut von der Hoffnungstaler
Stiftung Lobetal zur Eröffnung angetreten, als der angekündigte
Regen einsetzte. So enthielten die Grußworte eines Geschäftsführers
der Hoffnungstaler Stiftung und des Rektors der Grundschule, Herr
Blanck vor allem aufmunternde Worte zum Wetter, bevor Herr Ulf
Kerstan die bestens vorbereiteten Wettkämpfe eröffnete. Im
Mittelpunkt stand bei diesem Sportfest nicht das
„Höher-Weiter-Schneller“, sondern das Miteinander beim spaßigen
Sporttreiben der Sportlerriegen. Dank der hervorragenden
Vorbereitung und Planung durch die Stiftungen Lobetal, die
HEP-Schule Lobetal, durch den Sportverein und der Grundschule
Grüntal (im Organisationskomitee vertreten durch Herrn Oliver
Behrend) fanden die Sportler Wettkampfbahnen vor, die betreut durch
Auszubildende der HEP-Schule, sportlichen Ehrgeiz weckten und
gemeinsames, auf ein gutes Teamergebnis abzielende Übungen anboten.
Nach einer großen Gymnastik und einem 300-m-Team-Lauf ging es im
Ringe-Zielwerfen, im Torschusswettkampf, im Getränkekisten-Paarlauf,
im Wassertransport-Lauf (alle Mannschaften profitierten durch den
anhaltenden Regen: So wurde der Messbecher schneller voll…) und in
anderen Disziplinen um Punkte. Die pausierenden Mannschaften konnten
sich unter den bereit gestellten Zelten etwas ausruhen und stärken,
z. B. ein Stück Kuchen essen (die Eltern der Grundschule stellten
über 60 Kuchen zur Verfügung!) oder später zur Bratwurst und zum
Getränk greifen. Auch bei diesen gut organisierten
„Hintergrundabläufen“ wurde deutlich, warum man dieses Sportfest an
diesem Vormittag nicht einfach „ins Wasser fallen“ lassen konnte.
Aber natürlich mussten auch die Vernunftgründe beachtet werden und
so kamen die Organisatoren zu der Übereinkunft, das sportliche
Treiben schon drei Stunden früher enden zu lassen. Denn alle
Teilnehmer und Helfer waren mittlerweile bis auf die Haut nass. Den
Regenmassen hielt keine Regenkleidung – ob Hightech oder Modell
„Übergestreifter Müllsack“ – stand. So gab es gegen 11.30 Uhr für
jeden Teilnehmer eine Urkunde und eine Medaille – und Herr Kerstan
dankte allen Teilnehmern und Helfern: Wir schließen uns an und
freuen uns auf eine Neuauflage in zwei Jahren. Gern wieder mit
zutreffender Wetterprognose: „Heiteres Spätsommerwetter, mit
leichter Brise – bei 22° C…“
![]() Eröffnung |
![]() Eröffnung |
![]() Wettkampf |
![]() Wettkampf |
![]() Schlussdank... Herr Kerstan |
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![]() Foto: Herr Reimann |
![]() Foto: Herr Reimann |
![]() Foto: Herr Reimann |
14. August 2013: Busschule für die neuen Schüler...
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In der zweiten Schulwoche eines
Schuljahres kommt das Präventationsteam der Polizei an unsere Schule. Nach einer theoretischen Einleitung üben die Schüler der Jahrgangsstufe1 das Anstellen nach "Grüntaler Art" und dann das Einsteigen in den Bus. Eine Probefahrt rundet diese Lern- und Übungseinheit ab. |
07. August 2013: Schultüten auf dem Schulhof!
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Der Traum von der größten Schultüte der Welt wurde von
den Erstklässlern auf dem Schulhof wahr - ausgestattet mit Papierhüten (gegen die Sonneneinstrahlung) und bunter Kreide... |
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6. August 2013: Heißer Schuljahresstart!
Der zeitige Schuljahresbeginn fiel mit der
heißen Wetterperiode am Anfang des Monats August zusammen: Die 220
Schüler unserer Schule ließen sich davon erstaunlich wenig
beeindrucken und waren vom ersten Schultag an motiviert. Das
Schuljahr begann mit der Schülervollversammlung in der Turnhalle.
Der Schulleiter Klaus Blanck begrüßte namentlich die Einschüler und
alle sonst neu hinzu gekommenen Schülerinnen und Schüler. Außerdem
konnte er als neue Kollegin im Lehrerteam Frau Pahlke begrüßen, die
die neu gegründete Flex D führt und als neuen Kollegen Herrn Strauß,
der den evangelischen Religionsunterricht in den Jahrgangsstufen 5
und 6 übernimmt.
Eine neue Tradition wurde auch begründet: Die Schülerinnen und
Schüler der „neuen“ dritten Klassen erhalten zum Schuljahresstart
ein „Grundschule-Grüntal-T-Shirt“, welches vom Förderverein
finanziert wurde. Beendet wurde die Schülervollversammlung mit einem
Ausblick auf das Schuljahr und dem Singen der Schulhymne.
In den Ferien gab es an unserer Schule
umfangreiche Bauarbeiten, deren Ergebnisse sich pünktlich zur
Einschulung sehen ließen. Die erste „Strangsanierung“ der Toiletten
ist abgeschlossen. Je ein Mädchen- und ein Jungentoilettenraum sind
„vom Keller an“, also mit allen Versorgungsleitungen von Grund auf
neu geschaffen. Die Kosten dafür betrugen 83.000 €.
Außerdem wurde in die Vervollkommnung der digitalen Technik –
insbesondere in unserem Naturwissenschaftslabor – investiert. Die
Ausgaben für die Anschaffung „analoger“ Medien (Schulbücher,
Lernspiele u.a.) betrugen etwa 7000 €.
In den ersten Schulwochen wird wieder viel Wert
darauf gelegt werden, wie das gemeinsame Lernen und Zusammenleben im
Schulalltag gemeistert werden kann: Dazu werden auch die größeren
Schüler mit einbezogen. So gibt es aus den Reihen der Fünftklässler
die „Pausenranger“, die helfen, dass die Abläufe in den Hofpausen
gut klappen, außerdem gibt es die „Pausenkistenverantwortlichen“,
die die Ausgabe und das Einsammeln von kleinen Spielgeräten zur
sportlichen Betätigung auf dem Schulhof organisieren. Aus den
sechsten Klassen werden die „Bussheriffs“ rekrutiert: Eine sehr
verantwortungsvolle Leistung wird von ihnen verlangt, sollen sie
doch die Abläufe beim morgendlichen Einsteigen in den Bus bzw. die
Fahrt zur und von der Schule beaufsichtigen.
Außerdem gibt es noch zur Unterstützung der Abläufe an unserer
Schule den sogenannten „Mensadienst“, der zur Aufgabe hat, am Ende
der Mittagspause in der Mensa die 100 Stühle zusammen zu stellen. Je
Schulalltag wechseln sich die vierte bis sechsten Klassen ab.
Dies alles entspricht dem Gedanken, dass die größeren Schüler neben
den ihnen zugestandenen größeren Freiheit auch mehr Verantwortung
übernehmen müssen.
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05. August 2013: Schülervollversammlung zur Schuljahreseröffnung |
Selten begann ein Schuljahr so früh – schon am 5. August
trafen sich in der Turnhalle unserer Schule die 221 Schüler
und die 16 Lehrer zur Schülervollversammlung. Die
Schulanfänger und die neu hinzugezogenen Schüler wurden
begrüßt und Rektor Klaus Blanck gab einen kurzen Ausblick
auf das neue Schuljahr. Als Schule haben wir natürlich vor
allem unseren Unterrichtsauftrag zu erfüllen. Zu Beginn eines Schuljahres geht es neben dem unterrichtlichen Lernen vor allem um die Ausprägung der „guten Gewohnheiten“, die unerlässlich sind, damit der Schulbetrieb gut funktioniert. Für die Neuen stellen sich die Fragen: Wo befinden sich die Toiletten? Wo die Mensa? Wie stelle ich mich am Bus an? Dazu erhalten wir auch Unterstützung, z. B. durch das Konzept der „Busschule“ der Unfallkasse Brandenburg in Zusammenarbeit der Barnimer Busgesellschaft, der Verkehrswacht und der Polizei. Zusätzlich werden in den ersten Tagen auch die Schüler der höheren Jahrgangsstufen bestimmt, die als „Bussheriff“, „Pausenranger“ bzw. als „Pausenkistenbetreuer“ Verantwortung übernehmen. |
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