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    Grundschule Grüntal
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Nachrichten aus der Grundschule Grüntal   

Stand: 19.06.2014

Die Ereignisse des Schuljahres 2008/ 2009

Die Ereignisse des Schuljahres 2009/ 2010        Die Ereignisse des Schuljahres 2010/ 2011

Die Ereignisse des Schuljahres 2011/ 2012        Die Ereignisse des Schuljahres 2012/ 2013

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Die Ereignisse des Schuljahres 2015/ 2016        Die Ereignisse des Schuljahres 2016/ 2017

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Die Ereignisse des Schuljahres 2019/ 2020

Die Ereignisse des Schuljahres 2020/ 2021

Die Ereignisse des Schuljahres 2013/ 2014

 

 

Aufzählung 19. Juni: Marktplatz der Möglichkeiten

Zur Bildergalerie

Sehen Sie hier eine Diashow!



Hier berichtet die Märkische Oderzeitung (www.moz.de) über die Feierlichkeit: "Eine ganz besondere Schule"

 

 

Aufzählung 14. Juni: Das Schulhoffest: 30 Jahre Neue Schule Grüntal

 „Zum Geburtstag hätte ich gern ein Fest und jeder, der mag, kann kommen.“ Das wünschten sich die Schülerinnen und Schüler und vor allem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Grundschule Grüntal und begannen mit der intensiven, wochenlangen Vorbereitung. Beiträge für die kulturelle Umrahmung wurden geprobt, viele Absprachen mussten getroffen werden, die Ausschmückungen wurden vorgenommen, der Schulhof hergerichtet. Natürlich hatten wir große Hilfe und freundliche Unterstützung bei der Bereitstellung von Festmöbeln: Zu danken ist an dieser Stelle der Freiwilligen Feuerwehr Grüntal und der Tempelfelder, der Gemeinde Breydin,  der Stadt Biesenthal und den Amtsmitarbeitern Weprajetzky und Heinrich.

Unsere Vorstellung eines Schulhoffest war, dass es in der Zeit von 14.00 bis 22.00 Uhr auf dem Schulhof und in allen Gebäuden für alle ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Schüler, Eltern, Großeltern und Mitarbeiter, für alle Freunde und Förderer ein buntes Programm zum Mitmachen und Anschauen geben sollte. Dabei sollte genug Zeit bleiben, die eine oder andere Erinnerung auszutauschen, das Wiedersehen zu feiern, sich von der Leistungsfähigkeit der heutigen Schule bei einem Rundgang durch die Gebäude zu überzeugen und in die Geschichte der Schule einzutauchen. Zum Abschluss sollte es ein ordentliches Höhenfeuerwerk geben.

Und unsere Vorstellung und Erwartungen wurden übertroffen: Die ersten Gäste hatten schon um kurz vor zwei Uhr Platz genommen, so dass Herr Blanck pünktlich das Fest eröffnete. Die Musikschule Fröhlich unter der Leitung von Frau Hildebrandt startete das Kulturprogramm auf der Bühne und dann reihten sich Darbietungen der Tanzmäuse-AG von Musiklehrerin Frau Greuel, Sketche der Klasse 4, der Tanzgruppe von Frau Wörner, die des Melchower Karnevalsvereins, Gesangs- und Instrumentaldarbietungen von jungen Künstlerinnen unter der Anleitung von Frau Fleming bzw. Frau Ela Me, sowie einem Auftritt von Tamara und Celine. Parallel dazu gab es Torwandschießen, Glücksraddrehen, eine große Hüpfburg, betreut vom Sportverein SV Melchow/ Grüntal; die Möglichkeit einen Button zu verfertigen, sich Schminken zu lassen, zu reiten (angeboten vom Ponyhof Tempelfelde), die Natur mit der Naturwacht Herr Krone entdecken, einen Trödelmarkt zu besuchen, Stockbrot am Lagerfeuer zu backen.

Außerdem konnte man an einem Sportfest mit fünf Disziplinen teilnehmen, das Fest-T-Shirt erwerben und bei einem Rundgang durch die Schule Vertrautes und Neues entdecken.

Geplant wurde das Fest von der „30-Jahre-Schule-AG“, in der Lehrer und Eltern zusammen arbeiteten. Alle Fäden zusammen liefen bei Herrn Behrend, der daraus dieses tolle Fest webte.

Kaffee und von Eltern selbstgebackenen Kuchen gab es im Plauderstübchen-Cafe, Leckeres vom Grill, aus der Friteuse oder eine zünftige Schmalzstulle, sowie kühle Getränke vielerlei Art gab es vom Team der Einkaufsquelle Rosi Ebel, Süßes und kleine Spielsachen bei Frau Puttrich.

Höhepunkte des Abends waren die Versteigerung von echten Raritäten aus dem Schulkeller und der Turnhalle und das Feuerwerk, gesponsert von der Firma Moll.

Der Besucherzuspruch war gewaltig und wir danken für die freundlichen Worte und Erinnerungen, für die schöne Stimmung und das gute Wetter! 

Aufzählung 28. Mai: Ab ins Oderland!

Am 28.Mai 2014 fuhren wir nach Altranft ins Freilichtmuseum . Um 8.00 Uhr hat uns der Bus abgeholt. Leider hat es an diesem Tag geregnet, aber
das machte uns nichts aus. Frau Höppner begleitete uns. Im Bus war es kuschlig warm. Als wir ankamen, führte uns eine nette Frau in das Schloss. Dort durften wir frühstücken, bevor es losging. Vor einer kleinen Fischerhütte wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Wir erfuhren, wie die Menschen früher lebten, dass sie sehr arm waren und sich fast nur vom Fischfang ernährten.Wir konnten in der Fischerkate erfahren, was eine "schwarze Küche " war und welche Fische es früher in der Oder gab.

Dann ging unsere Rundreise durch das Oderbruch los. Vorher bekamen wir alle ein Heft, eine Karte und ein Rätsel zum Thema "Oderbruch". Während

der Fahrt erzählte uns die Reiseleiterin viel über die Gegend. Leider hatte der Bus kein Mikrofon, sodass nicht alle etwas verstanden. In

Zollbrücke hielt der Bus. Trotz strömenden Regens gingen wir an den Deich und sahen uns die verschiedenen Wasserstände vergangener Jahre

an. Dann ging es zurück nach Altranft in den Schlosskeller. Dort gab es nach einem alten Rezept gekocht Kartoffelsuppe, die echt lecker

und viel zu schnell alle war. Dazu gab es frisches Brot und Gänsewein. Frau Höppner spendierte noch jedem von uns ein Eis.

Vielen Dank noch einmal.
Nun ging es ans Wassertragen. Mit Holzschuhen und zwei Eimern sind wir durch die alte Scheune gelaufen, um mal zu spüren, wie schwer die

Fischer es früher hatten. Eine Ausstellung alter Geräte haben wir auch noch besichtigt, bevor uns der Bus wieder abholte.

Trotz des Regens war es ein schöner Tag, denn etwas gemeinsam zu unternehmen macht immer Spaß, weil wir ein prima Team sind.

Lea und Julia aus der Klasse 4

Aufzählung 22. Mai 2014: Das Üben hat sich gelohnt: Erfolgreiche Fahrradprüfung in Klasse 4

Endlich geschafft!

Am Donnerstag, den 22. Mai, war das Warten auf die Fahrradprüfung endlich vorbei.

Wir waren alle sehr aufgeregt.Um 8.00 Uhr kam die Polizei und baute mit Hilfe von Nick und Paulchen den Parcour auf. Insgesamt konnte man 118 Punkte erreichen. Das schaffte zwar keiner von uns, aber wir waren nicht schlecht. Das zweimalige Üben mit der Verkehrswacht hatte sich gelohnt.

 Drei schriftliche Tests hatten wir im Vorfeld im Sachunterricht bereits absolviert. Bei den Bestimmungen und den Verkehrszeichen zeigten wir sehr gute Kenntnisse. Bei der Vorfahrt hapert es aber noch bei den meisten. Nur Justin beantwortete alles richtig.

 So war es auch kein Wunder, dass er von allen am besten abschnitt.  Julia war dafür besser mit dem Rad. Sie erreichte die gleiche Punktzahl in der Wertung.

 Also zwei erste Plätze. Klasse.

 Auf Platz 2 und 3 landeten Henrik und Lena.

 Ein Zertifikat erhielten wir alle. Die besten bekamen noch ein kleines Geschenk von der Polizei.

 Am Schluss halfen wir noch beim Aufräumen. Das war ein schöner Schultag.Jetzt freuen wir uns auf nächsten Mittwoch. Da fahren wir ins Oderbruch. Ihr hört dann wieder von uns.

 Die Klasse 4

pruefungsergebnisse_fahrradausbildung_klasse_4

Aufzählung 06. Mai 2014: Festveranstaltung aus Anlass des "30-Jahre-Neue-Schule"-Jubiläums

Um einen Geburtstag zu feiern gibt es eine Vielfalt von Möglichkeiten: Man muss sich entscheiden und eine Möglichkeit auswählen. So ist das in der Regel. Bei unserem  Schulgeburtstag ist das in diesem Jahr etwas Anderes. Wir feiern mehrmals und nutzen mehrere Möglichkeiten.

Der Auftakt wurde durch unser Kulturfest markiert: Viele der Beiträge drehten sich um die Schulgeschichte der letzten dreißig Jahre. Ein Zeichen dafür, dass auch die jungen Schüler sich mit der Historie auseinander gesetzt hatten.

Für den 6. Mai luden wir uns Gäste ein und boten ihnen eine Festveranstaltung. Georg, ein Schüler aus der 5b führte durch ein Programm aus Reden und Musik, die von aktuellen und ehemaligen Schülern dargeboten wurde. So unterschiedlich die Musikbeiträge – vom Bläserchor, über „Vier-Hände-am-Klavier“,  ein Solo an der Flöte, eines an der Geige, ein Duett an der Gitarre, eine Balletteinlage bis hin zur rockig begleiteten Gesangseinlage – so unterschiedlich auch die Reden und Grußworte. Allen gemeinsam war der Respekt und die Anerkennung für die geleistete Arbeit, für die Akteure von damals und heute, die die Schule prägten und prägen.

 Arbeit, von denen die etwa 1300 Absolventen, die in den letzten drei Jahrzehnten die Schule entweder mit dem Zeugnis der Zehnklassigen Polytechnischen Oberschule oder mit dem Grundschulzeugnis der Klasse 6 verließen erzählen könnten. Einige dieser Schulgeschichten gab es zu lesen: In der festlich geschmückten Turnhalle oder der mit Präsentationen und einem extra eingerichteten „Schulmuseumsraum“ ausgestalteten Schule. Bei einem zwanglosen Buffet konnten sich die ehemaligen und aktuellen Mitarbeiter der Schule, die Gäste aus Elternschaft, Politik, Verwaltung und anderer Bildungseinrichtungen; die geladenen Freunde und Förderer und die Schülersprecher in Gesprächen und bei Besichtigung unserer Schule von der Entwicklung und Leistungsfähigkeit überzeugen.
Und für uns war dieser Abend Ansporn, weiter zu agieren: Eine Schule zu sein, die weiter hinaus wirkt als bis an die Grundstücksgrenze. Im Inneren mit dem Ziel, den Kindern bei ihrem weiteren Weg in das lebenslange Lernen durch den Erwerb wichtiger Fähigkeiten und Fertigkeiten, durch die Vermittlung allgemeingültiger Werte und Normen zu helfen.
An dieser Stelle möchten wir uns bedanken für die Aufmerksamkeiten und Geschenke, für die anspornenden Wortmeldungen vor Ort, per Schrift oder Bild.

Zwei Möglichkeiten zum Feiern behalten wir uns noch vor: An einem Samstag im Juni begrüßen wir alle Gäste zu einem großen Schulhoffest, am 24. Juni fährt die ganze Schule zum Feiern in den Freizeitpark nach Germendorf.

Schulhoffest heißt, dass es am 14. Juni in der Zeit von 14.00 bis 22.00 Uhr auf dem Schulhof und in allen Gebäuden für alle ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Schüler, Eltern, Großeltern und Mitarbeiter, für alle Freunde und Förderer ein buntes Programm zum Mitmachen und Anschauen gibt. Dabei wird genug Zeit bleiben, die eine oder andere Erinnerung auszutauschen, das Wiedersehen zu feiern. Wir wollen es krachen lassen: Nicht nur zum Abschluss – da gibt es dann ein ordentliches Höhenfeuerwerk.

 

Aufzählung 29. April 2014: Fahrradfahren ist doch nicht so leicht!

Heute war für uns Viertklässler ein besonderer Schultag, denn im Rahmen des Sachkundeunterrichtes mussten wir in der Praxis zeigen, wie sicher wir im Umgang mit dem Rad sind.

Herr Krüger und Silvanus von der Verkehrswacht bauten mit Hilfe 6 starker Buben aus unserer Klasse einen Parcour auf, der es in sich hatte, wie wir alle schnell merkten. Von wegen, jeder kann Rad fahren.

Frau Matzeit, Frau Meissner und unsere Klassenlehrerin halfen an den abzufahrenden Stationen.

Alle fuhren die Strecke dreimal. Nach der ersten Runde waren wir ganz schön deprimiert, viele von uns machten Fehler und hatten auch etwas Angst. In der Pause, die wir beim Frühstück im "Klassenzimmer im Grünen" verbrachten, baute uns Frau Netz wieder auf.

In der zweiten Runde lief es schon besser. Als die dritte Runde begann, schafften schon viele von uns, die Kette abzunehmen, gut zu wenden und diese wieder an den Magneten zu bringen.

Zum Schluss baute Herr Krüger noch eine besonders schwierige Übung auf, die nur die Freiwilligen zu absolvieren hatten. Alle anderen Kinder halfen beim Aufräumen.

Es war ein sehr schöner, aber auch anstrengender Tag.

Nächsten Freitag üben wir weiter.

Wir melden uns also noch einmal. Vielen Dank den helfenden Muttis sowie den Mitarbeitern der Verkehrswacht.

Klasse 4


Erläuterung der Aufgaben:

Ablaufen des Parcours:

Anstellen zur Abfahrt:

Auf der Strecke:
Auf der Strecke:
Verdiente Pause:
Kraft tanken:
Auf der Srecke:

 

Aufzählung 12. April 2014: Frühjahrsputz im Hort und auf dem Schulgelände

Der hochgeschätzte Eduard Möricke möge verzeihen, aber sein "Septembermorgen" ist hier in guter Absicht verändert:

Aprilmorgen

Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Die fleißigen Helfer unverstellt,
Tatkräftig die gedämpfte Schulhof-Hort-Welt
In warmem Golde fließend
verändern: reinigend, streichend, bauend, …





     

 

 

Aufzählung 27. März 2014: Kulturfest!

Kulturfest in Grüntal
„30 Jahre Neue Schule“ 

In diesem Jahr blieb für die Zuschauer, die die Turnhalle bis auf den allerallerletzten Platz füllten, das Thema des bunten Kulturfestprogramms nicht bis zum Beginn verborgen. Schon beim Betreten der Halle gab es interessante „Schulgeschichte(n)“ zu lesen und ein Verkaufsstand mit Ansteckern zum Schuljubiläum lockte erste Käufer an.
Die Schulgeschichte in Grüntal reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück – wir begehen in diesem Jahr den dreißigsten Geburtstag des Schulneubaus. Die im Mai 1984 eingeweihte Schule löste die Schulstätte „Grüntaler Schloss“ ab. Dort wurden die Schüler seit 1964 unterrichtet, nachdem die Schule aus dem „Preußischen Landschulprogramm“ von 1871 (auch heute noch in der Dorfstraße zu entdecken) endgültig zu klein geworden war.

Aus diesem Anlass reihten sich also in bunter Folge die Aufführungen der Klassen, der Hortgruppe und Solisten von Tänzen, Ballett, Instrumentalvorspielen, Sketchen, Rezitationen und Liedern rund um das Motto „Schulalltag“. Besonderer Höhepunkt war der ironische Rückblick auf den Unterricht in den 80zigern Jahren: Gestaltet von ehemaligen Schülerinnen und Schülern, die heute als Eltern ihre Kinder zu uns an die Schule schicken. Die Besucher konnten die Stationen der Schule von der Edwin-Hoernle-Oberschule über die Grundschule Grüntal bis hin zur Verlässlichen Halbtagsgrundschule nachvollziehen. Sie hatten viel Spaß, staunten über die vielfältigen Talente und dankten mit viel Applaus.

Und wir? Wir danken allen Vorbereitern und Helfern bei der Absicherung des Festes und freuen uns auf die nächsten Veranstaltungen im Jubiläumsjahr.

 

Wir danken allen Helfern, die in der Vorbereitung und bei der Durchführung uns unterstützt haben: Herrn Heinrich, Herrn Gresche, Herrn Weprajetzki (für das Vorbereiten und Nachbereiten der Turnhalle), Herrn Plagge (im linken Bild zu sehen, sorgt für Licht und Ton), der Feuerwehr Grüntal (für die Absicherung der Veranstaltung durch Sicherheitsbeaufsichtigung und Einsatzbereitschaft), den Eltern und Großeltern (für das Aushalten er erhöhten Nervösitätder Kinder und für das Kostümebasteln usw.), den Lehrern und Erziehern (die in ihren Klassen die Beiträge mit vorbereitet haben) und natürlich Frau Greuel (die Chefin für's Ganze).

 

Aufzählung 24. März 2014: Freiflächen sind Ausstellungsflächen...

... und die werden genutzt.


Die Klasse 4 beschäftigt sich im Sachunterricht mit dem Land Brandenburg - und lernt die Landkreise kennen:

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In der Klasse 3 werden Schulmodelle gefertigt - Fächerverbindung Mathematik und Sachunterricht: Von der Wirklichkeit über das Modell zur Karte. Messen, Basteln, Konstuieren.


vor der_klasse_3b
vor_der_klasse_3b

 

Aufzählung 21. März 2014: Elfchen-Projekt in der Klasse 3b

Die Klasse 3b beschäftigte sich mit ihrer Lehrerin Frau Behrend im Deutschunterricht mit der Dichtung sogenannter "Elfchen". Im weiteren Sinne geht es darum, ein kurzes Gedicht aus 11 Wörtern in einer bestimmten Form aufzuschreiben. In der ersten Zeile steht ein Wort, in der zweiten Zeile zwei Worte, in der dritten drei und in der vierten Zeile vier Wörter. Zum Elfchen wird es in der fünften Zeile: Hier steht wieder ein Wort. Im engeren Sinne gibt es weitere Vorschriften, so z. B. zu den Wortarten u.a. Mehr zu Elfchen? Externer Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Elfchen

In dem Projekt sollten Gedichte zum Thema Schule/ Unterricht/ Schulgeburtstag geschaffen werden.

Hier einige Beispiele und hier als .pdf eine Elfchensammlung:

Lehrer
sind toll
sie reden viel
sie stecken voller Überraschungen
super

lernen
meine Lehrerin
wir machen viel
sie ist super nett
toll

(Vielen Dank.)


Hier lohnt die vergrößerte Darstellung: Mauspfeil auf das Bild, rechte Maustaste drücken und aus dem Kontextmenü "Grafik anzeigen" wählen!
cool
die Schule
sie ist groß
besondere Jungen und Mädchen
Freundschaft


Sekretariat
Frau Wietzke
macht Wunden heil
klebt ein Pflaster drauf
gesund!

 

Aufzählung 19. - 21. März 2014: Teilnahme an der Kinder-Uni in Eberswalde


Das Logo der Kinder-Uni: http://www.hnee.de/de/Studium/Schuelercampus/KinderUni-Barnim-Uckermark/KinderUni-Barnim-Uckermark-K3096.htm

Mehrere Klassen unserer Schule nahmen an den Vorlesungen der Kinder-Uni teil. Den Auftakt machte die 6a. Sie hörte im Hörsaal des Hauses 2 des Stadtcampus der Hochschule für Nachhaltigkeit und Entwicklung Eberswalde (www.hnee.de) eine Vorlesung von Herrn Privatdozent Dr. med. Hartmut Goos zum Thema: “Wie kam Werner Forßmann vom Herzschmerz zum Nobelpreis?“


Solch ein Gewimmel möcht ich sehn...

HNE-Präsident Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson eröffnet die Vorlesungsreihe

Eberswalder Bürgermeister Friedhelm Boginski begrüßt die neugierigen Schüler...

Der Hörsaal spielt Verstecke.

Dr. med. Goos während der Vorlesung.

Schüler der 6a auf der "Campus-Rallye".
 
Ein Schüler eröffnet die Kinder-Uni!
 

Aufzählung  18. März 2014: Mathematik in der Mensa!

 

     

 
   

Eigentlich isst man ja dort. Da unser Klassenraum aber für unsere "Rasselbande" eigentlich zu klein für einen Stationsbetrieb ist, verlegten wir diesen kurzerhand in die Mensa. Am Dienstag, den 18.März, also trafen wir uns dort, um uns mit dem mathematischen Thema "Hohlmaße" - also Flüssigkeitsmaße zu beschäftigen.

In Gruppenarbeit mussten wir die 8 Stationen durchlaufen. Wir haben die Flüssigkeiten geschätzt, gemessen, umgerechnet und mussten in einem Puzzle gleiche Größen berechnen.

 
(Bitte in der rechten Spalte weiterlesen!)
 

Wir haben auch ermittelt, wie viel Wasser in 2 Minuten bei einem tropfenden Wasserhahn verloren gehen. Also immer schön zudrehen, ansonsten wird die Sache echt teuer. Am Schönsten war Station 3. Dort hatten wir 20 selbst mitgebrachte Säfte zur Verfügung um uns als Barceeper zu betätigen. Jede Gruppe erfand einen eigenen Vitamincocktail. Zum Abschluss konnten wir in der Auswertung feststellen, dass wir nun sicherer im Umrechnen der Hohlmaße sind.

Vielen Dank für die Unterstützung durch unsere Eltern, die Saft, Shaker und Probiergläser mitschickten.

Klasse 4

 

Aufzählung . März 2014: 5a - Exkursion nach Tempelfelde

Vorerst nur Bilder:


Einige Helfer in Tempelfelde.


Nach Tempelfelde wurde selbstverständlich gewandert: Auf dem "Roten Weg" entlang.

 

Aufzählung 13. Februar 2014: Sport in Bernau

Nachdem wir am 13.02.2014 noch 2,5h Unterricht absolviert hatten, fuhren wir nach Bernau. Wir starteten um 10:37 Uhr mit dem Bus ab Grüntal/ Sydow und fuhren mit ihm nach Bernau. Als wir dort ankamen war es 11:04 Uhr. Ich hatte riesigen Hunger, denn ich sparte mir das Frühstück in der Schule auf. Doch meine Gruppe wunderte sich nur und sagte: „ Hast du schon wieder Hunger?“ Deshalb gab mir Richard einen Pick –up.

Danach gingen wir zu „Zwerg Nase“, einem Spielzeugladen. Anschließend durchforschten wir noch „Rossmann“. Plötzlich meldete sich mein Bauch wieder.

Nun half nur noch etwas Herzhaftes. Deshalb gingen wir vereint zum Imbiss essen. Leider hatten wir nicht mehr viel Zeit, denn wir sollten um 11:45 Uhr am Treffplatz, unten in der Passage, sein.

Wir mussten warten, denn Benni, Pia und Anna-Lena waren noch nicht da. Als sie endlich kamen war es schon 11:55 Uhr. Nun ging es ins Bowlingcenter, worauf ich mich sehr freute.
Zu meiner Gruppe zählten: Richard, Francis und Niclas. Nach kurzer Einweisung ging es los. Kugel um Kugel wurde geworfen. Pins um Pins stützten um! Den ersten Platz belegte Richard, den zweiten Francis, den dritten Niclas und den super vierten Platz: Ich. Das war wohl nicht mein Tag!

Anschließend ging es mit der ODEG nach Hause. Die meisten  Mitschüler stiegen in Rüdnitz aus, so kamen in Biesenthal nur noch fünf Schüler und ein Lehrer an. Bis uns der Bus nach Grüntal fuhr, spielten wir mit Herrn M. Ball. Im Bus saßen fast alle hinten. In Grüntal angekommen, waren es nur noch vier, weil ein Tempelfelder im Bus sitzen blieb. Wir anderen liefen mit unserem Lehrer gemütlich zur Schule. Hier verabschiedete Herr Martinköwitz Anna-Lena und mich. Das letzte Stück fuhr ich mir meinem Rad nach Hause. Dort erwartete mich schon sehnsüchtig mein lieber, schwarzer Hund.

Das war ein schöner Tag! Lukas "Luke"



Ungeeignete Lichtverhältnisse für's Fotografieren und
ein dynamischer Bewegungsablauf sorgen für dieses unscharfe Bild: Aber es ist ein Schnappschuss
   

Aufzählung 27. Januar 2014: Vorlesewettbewerb der Jahrgangtsstufen 3 und 4

Es berichtet Niclas:

Am Anfang war es eine spannende Sache. Alle warteten nur darauf, dass der Wettbewerb endlich losgeht. Dann fing er an.. Es waren viele lustige, spannende, aber auch geheimnisvolle Bücher durch die Vorleser ausgewählt worden. Der Wettbewerb war sehr spannend und der Jury fiel es sehr schwer, über die Platzierungen zu entscheiden. Am Ende gab es aber doch eine faire und gute Entscheidung:

Jahrgangsstufe 3:

1. Platz: Paul
2. Platz: Luca Marie und Edgar

Jahrgangsstufe 4:

1. Platz: Erik
2. Platz: Ruben
3. Platz: Vanessa

  Beim Wettbewerb: Der Vorleser (rechts), die Jury und das Publikum (links) im Musikraum. Auswertung und Ehrung, in der zweiten Reihe die Jury.

Es berichtet die 5a:
Am 28.01.2014 um 14.00 Uhr fand im Musikraum der diesjährige Lesewettbewerb statt. Es gab 15 Teilnehmer, die jeweils drei Minuten lesen mussten. Auch Zuschauer waren da, um den Teilnehmern den Rücken zu stärken. Nach jedem Beitrag gab es begeisterten Applaus. Es gab gute Ergebnisse, von denen nur sechs ausgezeichnet werden konnten. Die kleinen Leser der dritten und vierten Klassen stellten interessante Bücher vor, unter anderem auch "Der kleine Drachen Kokosnuss" oder "Zottelkralle". Die Sieger und Platzierten wurden am 29.01.2014 geehrt.

 

Aufzählung 11., 13. und 16. Dezember 2013: Projekttag "Geschichte" der fünften Klassen

Das Gesellschaftswissenschaft -Projekt

Am 11. Dezember hatte die Klasse 5a ein GW-Projekt. Zuvor wurde sie in vier Gruppen eingeteilt und jeder musste etwas Material mitbringen. Dann mussten sie verschiedene Aufgaben bewältigen, wie zum Beispiel einen Scherbenfund rekonstruieren und ein Haus aus der Jungsteinzeit zusammenbauen. Dazu arbeiteten wir in der Schülerwerkstatt. Das Haus war die Hauptaufgabe: Aus Stöckern und Knete, Seilen und Lehm, sowie Heu, Rinde, Moos und Stroh sollten die Fünftklässler es bauen. Dafür hatten sie drei Lernblöcke Zeit. Anschließend wurden die Häuser in den Klassenraum transportiert. Dort gab es eine Auswertungsrunde und eine Benotung.
Antonia, 5a

 

 

Aufzählung (06.) 13. Dezember 2013: Nikolauskonzert in der Kirche zu Grüntal

Zitat aus der Schülerzeitung "Das Grüne", Schülerzeitung der Grundschule und des Hortes Grüntal, Nummer 3, Jahrgang 2013.

Das diesjährige Nikolauskonzert konnte nicht am Nikolaustag wie geplant statt finden, sondern musste wegen des Orkantiefs "Xaver" auf Freitag, den 13. Dezember, verlegt werden.
In Brandenburg blieben die Schulen, trotz Sturmwarnung, grundsätzlich geöffnet. Eltern konnten aber im Zweifel auch entscheiden, ihre Kinder wegen des Sturms zu Hause behalten. "Im Zweifelsfall geht Sicherheit vor Unterricht", hieß es vom Brandenburgischen Bildungsministerium. Dies führte dazu, dass viele Schüler nicht in die Schule kamen.
So wurde das besinnliche Konzert um eine Woche verschoben. Das führte zwar zu einer "Termindopplung": Die sechsten Klassen waren nämlich für diesen Tag zur Teilnahme am Kinderfilmfest nach Biesenthal eingeladen. Aber bei der Vielzahl der teilnehmenden Vorbereiter (Pfarrer Strauß, Rotary-Club Bernau, Frau Flemming, Herr Zweikowsky, Schule und Hort) nicht anders planbar.
Pünktlich um 10.00 Uhr fand die feierliche Eröffnung durch den Gemeindepfarrer Herrn Strauß statt. Das gemeinsame Singen und Musizieren weihnachtlicher Lieder konnte beginnen. Die mitwirkenden Kinder, die im Vorfeld viel Zeit und Kraft investierten, wurden reichlich mit Beifall belohnt. Einen Höhepunkt stellten die Spielszenen der Schüler des evangelischen Religionsunterricht der Jahrgangsstufe 5 dar. Auf engstem Raum inszenierten sie unter der Leitung von Herrn Pfarrer Strauß die Weihnachtsgeschichte. Zu erwähnen sind auch die Instrumentalisten Gerda und Magdalena (Flöte und Orgel); Pia, Malte, Lisa, Amely und Moritz (Gitarre) sowie Sophia, Theresa und Chanel und Frau Flemming (Orgel). (Einige der Erwähnten waren allerdings am Ausführungstag erkrankt.) Der Rotary-Club Bernau (www.rotary1940.de/bernau_bei_berlin) erschien auch diesmal mit einer Weihnachtsmannabordnung und überreichte für die Klassen 3 bis 6 je ein Bücherpaket. Durch eine freundliche Spende von Frau Höppner gab es, serviert durch die Erzieherinnen und den Erzieher des Hortes Grüntal, im Anschluss an das Konzert auf dem Schulhof einen leckeren und heißen Früchtepunsch. Der tat gut, war doch die Kirche doch recht kühl. Zu danken ist auch der Klasse 6a und der Klasse 5a, die als fleißige Helfer die notwendigen Dinge in die Kirche bzw. von dort wieder in die Schule trugen.

Aufzählung 9. - 13. Dezember 2013: KInderfilmfest in Biesenthal


Am Freitag waren die sechsten Klassen unterwegs...Frau
Schwieger begrüßt die Kinobesucher.

Die Dohle von Jojo wird gefüttert: Filmszene aus "Kauwboy".

Nach dem Film gab es ein Gespräch über den Film.

Im Folgenden die Filme im Überblick. Zitiert nach Quelle: http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/10711.html

Montag, die FLEX-Klassen sahen:

Janosch - Komm, wir finden einen Schatz! (Deutschland 2012)

Foto: MFA+ Filmverleih
Regie Irina Probost
empfohlen ab 5 Jahren und für 1. Jahrgangsstufe
Themen
Abenteuer, Schatzsuche, Freundschaft, Vertrauen, Mut, Reichtum, Glück, Bilderbuch-Verfilmung, Janosch, Zeichentrick (2D-Animation)

Eines Tages haben Tiger und Bär ein Kistchen an der Angel, in dem eine Schatzkarte liegt. Hund Kurt hat allerdings seine Zweifel an der Echtheit des Dokuments. Im Streit darüber wird es in zwei Teile zerrissen, Bär und Tiger bleibt vorerst nur eine Hälfte. Die andere ist in die Hände des selbsternannten Meisterdetektivs Gokatz geweht, der sie für viel Geld dem gutgläubigen Jochen Gummibär verkauft. Der kleine, einsame Hase hofft, am Ende des aufgezeichneten Weges gute Freunde zu finden. Bär und Tiger nehmen ihn mit auf ihre Abenteuerreise, verfolgt von Gokatz und Kurt, die den vermeintlichen Schatz auch gern haben möchten. Nach der spannenden Jagd durch Tintensümpfe und Eiswüsten bis hin zu einem alten Piratenschiff entdecken alle eines: Vertrauen und wahre Freundschaft sind der größte Schatz. Frei nach Janoschs Kinderbuchklassiker.

Dienstag, die dritten Klassen sahen:
 

Winky will ein Pferd (Niederlande/Belgien 2005)

Foto: Bundesverband Jugend und Film
Regie Mischa Kamp
empfohlen 
für 1.-3. Jahrgangsstufe
Themen  Migration, interkulturelle Begegnung, interkulturelles Lernen, Zurechtfinden in einer fremden Umgebung, Freunde, Familie, Tiere, Nikolaus, Wünsche

Die sechsjährige Winky ist mit ihrer Mutter aus China in die Niederlande gekommen, wo der Vater ein Restaurant betreibt. Vieles erscheint ihr fremd hier, ganz anders als in der Heimat. Doch Winky zeigt sich wissbegierig und offen für das Neue. Allerdings ist das kleine Mädchen bei den großen Herausforderungen ziemlich auf sich gestellt. Die Eltern haben kaum Zeit für die Tochter, und auch in der Schule findet Winky anfangs nur wenig Unterstützung. So wird ihr ein in der Nachbarschaft weidendes Pony zum guten Freund. Aber da Saartje schon alt und nun auch krank ist, muss sie eingeschläfert werden. Zum Glück hat Winky eine gleichaltrige Kameradin gefunden, die ihr über den Verlust des Tieres hinweghelfen kann. Als sich die Kinder auf das Nikolausfest vorbereiten, ist das für Winky ein völlig unbekannter Brauch. Aber wenn dieser Sinterklaas Wünsche erfüllt, dann kommt ihr doch gleich eine Idee. Ob ihr der Nikolaus wirklich das ersehnte Pferd bringen wird?

Mittwoch, die vierten Klassen sahen:

Das Haus der Krokodile (Deutschland 2011)

Foto: Katholisches Filmwerk
Regie Cyrill Boss, Philipp Stennert
empfohlen für 4.-7. Jahrgangsstufe
Themen Familie, Familiengeheimnis, Versöhnung, Abenteuer, Fantasie, Erwachsenwerden, Filmgenre (Krimi, Thriller)

Vor kurzem erst ist die fünfköpfige Familie Laroche in die ziemlich furchteinflößende Villa ihres Onkels gezogen. Weil die Eltern schon bald auf Dienstreise müssen, hat der elfjährige Viktor - von seinen Schwestern Cora und Louise unbehelligt - Zeit und Gelegenheit, das mysteriöse Anwesen zu erkunden. Ausgestopfte Tiere, alte Waffen, Masken und Bilder von Großwildjagden sind schon spannend genug. Aber so richtig aufregend ist das Tagebuch eines Mädchens, das vor 40 Jahren als 11-Jährige ums Leben kam. Im Alleingang folgt Viktor seinem detektivischen Instinkt, das Geheimnis um Cäcilies Tod zu lösen - doch ist er offenbar nicht der einzige, der an der Aufklärung des Falles Interesse hat.
Kino-Adaption eines Jugendbuch-Klassikers von Helmut Ballot und einer erfolgreichen TV-Serie aus den 1970er-Jahren.

Donnerstag, die fünften Klassen sahen:

Liverpool Goalie oder: Wie man die Schulzeit überlebt! (Norwegen 2010)

Foto: Bundesverband Jugend und Film
Regie Arild Andresen
empfohlen  für 5.-7. Jahrgangsstufe
Themen Selbstfindung, Identität, Mobbing, Rollenbilder, Freundschaft, erste Liebe, Gefühlschaos, Tagträume, Fantasie, Familie

Jo ist kein Sport-As, kein Musik-Genie, kein Draufgänger. Aber der 13-Jährige hat eine blühende Fantasie, die ihm vor allem die Risiken des Lebens in den erschrecklichsten Facetten vor Augen führt. Seit sein Vater in der Dusche zu Tode stürzte, lauern die Gefahren überall. Selbst Fußballspielen wäre kreuzgefährlich, meint die Mutter in ständiger Angst um den Sohn. So fügt sich Jo in sein Schicksal, lässt sich von einem Mitschüler erpressen, ohne sich zu wehren. Das ändert sich, als Mari in die Klasse kommt. Sie ist schön, gut in Mathe und spielt sogar Fußball. Jo tut alles, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und scheut vor keiner Notlüge zurück. Sein Glück wäre perfekt, wenn er als einziger die Sammelkarte mit Liverpools Torwart bekäme. Doch Marie ist nicht interessiert an Siegertypen - und vor allem hasst sie Unehrlichkeit. Nach dem Jugendbuch »Der tunesische Torwart« von Lars Mæhle.

Freitag, die sechsten Klassen sahen:

Kauwboy (Niederlande 2012)

Foto: Bundesverband Jugend und Film
Regie Boudewijn Koole
empfohlen  für 4.-6. Jahrgangsstufe
Themen Familie, Identität, Einsamkeit, Freundschaft, Tiere, Trauer, Tod, Abschied, Musik

Der 10-jährige Jojo lebt mit seinem Vater in einem niederländischen Dorf. Die Mutter tourt angeblich als Countrysängerin durch die USA. Jojo vermisst sie sehr und findet Trost in ihrer Musik. In Gedanken telefoniert er mit ihr, sehnt die Rückkehr herbei und bereitet schon eine Geburtstagsfeier für sie vor. Der Vater will davon nichts wissen, er wirkt immer gereizter und unbeherrschter. Umso schöner, als Jojo im Wald ein Dohlenküken findet. Er nennt es ›Jack‹, nimmt es mit nach Hause und heimlich in Pflege. Der kleine Vogel ist offenbar noch einsamer und schutzloser als Jojo selbst, und in seiner Fürsorge für ›Jack‹ empfindet der Junge Glück und Verantwortung. Dem Vogel kann er alles erzählen und anvertrauen, was die Seele belastet und das Gemüt bewegt. Auch die Freundschaft zu Yenthe, dem Mädchen aus der Wasserballmannschaft, die zunehmend wichtiger für ihn wird. Aber als sich die Wahrheit über seine Mutter nicht mehr länger leugnen lässt, droht Jojo den Halt zu verlieren. Vater und Sohn müssen lernen, mit ihrem Verlust zu leben.


Zitiert nach Quelle: http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/10711.html

Aufzählung 27. November 2013: Exkursion der Klasse 4 ins Planetarium

Als "Geheimausflug" von der Klassenlehrerin und der Elternschaft geplant - hier zwei Erlebnisberichte:

Die Überraschung
Wir hatten eigentlich Sport, doch Frau Netz rief, wir sollten wieder nach oben kommen, da der Sportunterricht ausfiele. Alle waren enttäuscht. Doch Frau Netz hatte eine Überraschung
für uns und die war, dass wir ins Planetarium nach Berlin fahren sollten! Frau Hauptmann und Frau Falz sollten uns begleiten und auf dem Schulhof standen fünf Transporter-Taxis. So kamen wir gut an (hier: http://www.sdtb.de/Zeiss-Grossplanetarium.25.0.html). Die Veranstaltung hieß "Sonne, Sterne, Feuerräder". Sie haben einen künstlichen Himmel gemacht. Das sah wunderschön aus. Es wurde auch viel erklärt. Wir danken dir, Frau Netz. :))
Vanessa
Im Planetarium.

Die Überraschung
Es begann ein ganz normaler Tag - aber plötzlich hieß es, "Sport fällt aus". Wir fragten Frau Netz, was los sei und sie hat uns gesagt, dass wir ins Planetarium fahren und da standen schon
vier WW-Trans- Großtaxis auf dem Schulhof und mit denen fuhren wir ins Planetarium nach Berlin Prenzlauer Berg. Das war eine Überraschung. Auf der Fahrt erzählten wir uns Witze und lachten. Im Planetarium lernten wir sehr viel über die Sterne und Planeten. Wir schauten uns noch Ausstellungsstücke an und dann mussten wir wieder los. Wir waren um 12.00 Uhr wieder in der Schule uns aßen dann Mittag. Dann gab es noch eine Stunde Unterricht...
Yorrik

 

Aufzählung Oktober 2013: Abschied von den Schulhof-Pappeln

Ach, ach, oh ach! Nun sind sie ab...
Leider mussten die Pappeln, die seit 30 Jahren das Schulgrundstück einrahmten, aus Gründen der Sicherheit entfernt werden.

 

Aufzählung Oktober 2013: Schulmathematikolympiade in Grüntal

Mathematikolympiade auf Schulebene

 

Wie in jedem Jahr fand im Oktober unsere schulinterne Mathematikolympiade statt. 28 Kinder aus den Klassenstufen 3 bis 6 gingen dabei an den Start.

Die Köpfe "rauchten" ganz schön, besonders die Sechstklässler hatten es schwer.

Hier die Platzierungen:

Klassenstufe 3:      1. Platz: Erik                  

                                 2. Platz: Leila

                                 3. Platz: Anna

Klassenstufe 4:      1. Platz: Darius und Justin

                                 3. Platz: Dennis

 

Klassenstufe 5:      1. Platz: Antonia

                                 2. Platz: Natalie 

                                 3.Platz: H.-Willi und Malte

Klassenstufe 6:      1. Platz: Lucas

                                 2. Platz: Isabell

                                 3. Plätze: Ann-Cathrin und Sarah

 

Für die Kreisolympiade qualifizierten sich Darius, Erik und Justin. Herzlichen Glückwunsch!!

C.Netz

   

Aufzählung 20. September 2013: Exkursion mit den polnischen Freunden

Pünktlich um 7.30 Uhr stand der Bus der Firma Sdunek vor der Schule und so konnten die 35 Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 pünktlich zum Treffpunkt fahren. Am Autobahnrastplatz Uckleysee trafen wir dort auf den Bus mit unseren polnischen Gästen. Diese waren schon um 6.15 Uhr in Nowy Tomysl gestartet. Von dort ging es „in Kolonne“ Richtung Berlin-Kreuzberg, Trebbiner Straße. Wir wollten das Deutsches Technikmuseum Berlin (http://sdtb.de/) besuchen – insbesondere interessierte uns die Sonderausstellung „Wind-Stärken“. Diese beschäftigt sich mit allen Phänomenen des Windes: Von den Windgottheiten über die Auswirkungen der Kraft „Wind“ in positiver wie negativer Art bis hin zu den modernen Nutzungen als Windkraftanlage an Land und auf dem Meer. Durch insgesamt vier Museumspädagogen wurde unsere Reisegruppe zu den unterschiedlichen Exponaten geführt und luden die Schüler durch Mitmachen und Testen beim Basteln, im Windkanal und an weiteren Mitmachstationen ein.

Nach guten neunzig Minuten gab es für alle einen stärkenden Imbiss. Dazu mussten wir uns, das Wetter ist uns in diesem Schuljahr nicht so wohl gesonnen, des Regens wegen unter ein großes Dach flüchten: Wurst oder Bulette, mit Salat im Brötchen und ein frisches Getränk und alle Schüler bemüht, sich auf Englisch oder mit Hilfe eines Vokabelzettels mit deutsch-polnischen Redewendungen zu verständigen. Im Anschluss gab Zeit, sich individuell in den großen Ausstellungshallen zur Verkehrsgeschichte zu informieren. Besonders interessiert zeigten sich die Schüler an der Eisenbahnhistorie: Hier konnte man schließlich auch viele der ausgestellten Objekte nicht nur in Augenschein nehmen, sondern sogar begehen.

Gegen 15.00 Uhr brachen wir mit den Bussen in den dicksten Berliner Freitagnachmittagsverkehr auf: Mit Ziel „Berlin-Mitte“. Bei den gemeinsamen Berlinbesuchen ist es schließlich gute Tradition, ein großes Foto vor dem Reichstag bzw. dem Brandenburger Tor für die Chronik entstehen zu lassen. Das gelang in diesem Jahr nicht. Es fand sich einfach kein Parkplatz für zwei Busse. So beließen es wir bei einer Stadtrundfahrt: Vorbei am Holocaust-Mahnmal, an der Gold-Else, am Reichstag und am Bundeskanzleramt vorbei und dann auf die Straße Unter-den-Linden…

Das Wetter blieb schlecht, der Verkehr dicht und so kamen wir tatsächlich erst um kurz vor Sechs in Grüntal an. Nach einer kurzen Frischmachpause ging es zum Essen: Kassler mit Kartoffeln und Sauerkraut. Zur Verfügung gestellt von der Firma Sunshine Catering. Und danach zu Sport, Spiel und Tanz auf den Schulhof, endlich hatte es aufgehört zu regnen. Stolz können die Lehrerinnen und Lehrer der Partnerschule und unserer Schule darauf sein, wie gut es den Schülerinnen und Schülern gelang miteinander in Kontakt zu treten und über die Sprachbarriere hinweg gemeinsam diese „Freizeit“ zu verbringen.
Gegen 20.30 Uhr hieß dann aber Abschied nehmen: Do widzenia! (sprich: /do widsEnja/) im Mai, zum Gegenbesuch in Nowy Tomysl - zu Gast bei Freunden.

 

Aufzählung 18. September 2013: Probealarm an der Grundschule

Am Mittwoch schreckte um 10.52 Uhr - also in der vierten Stunde - die Schulsirene die Schüler und Lehrer auf. (Für manche vielleicht nicht unwillkommen...) Der durchdringende Ton forderte zu einer vorgeschriebenen Abfolge von Schritten auf, die in den Belehrungen immer wieder besprochen, aber auch in der Praxis regelmäßig trainiert werden müssen. So heißt es: Fenster schließen, Licht ausmachen, je eine Jacke greifen, Klassenbuch mitführen und ein geordnetes Anstellen in Riege organisieren und dann ein ruhiges Verlassen des Klassenraums hin zum Stellplatz durchzuführen...
Nach etwa zweieinhalb Minuten standen alle Klassen (im Regen) und die Lehrer gaben dem Schulleiter die notwendigen Meldungen zur Vollständigkeit der Klassen. Nach einer ganz kurzen Auswertung und Einschätzung ging es wieder zurück in den Klassenraum. Gerüstet für den hoffentlich nie eintretenden Ernstfall...

Aufzählung 12. September 2013: Wandertag der dritten Klassen zur Baumschule Biesenthal und Bio-Molkerei Lobetal

Edgar aus der 3b berichtet:

Die Bio-Molkerei und die Baumschule Lobetal

Am 12. September 2013 gingen wir, die Klassen 3a und 3b, auf eine Exkursion nach Biesenthal. Wir besuchten die Bio-Molkerei und die Baumschule. Wir haben von Frau Niemann erfahren, wie Joghurt hergestellt
wird. Wir haben Joghurt verkostet und erraten, welcher Geschmack es ist.
Danach gingen wir in die Baumschule und haben gelernt, wie man neue Apfelbaumsorten macht. Nämlich durch Veredeln. Alle Kinder bekamen dann ein Essen in der Bio-Molkerei. Dann wanderten wir zurück in die Schule und dort spielten wir noch ein bisschen.
Erläuterungen in der Baumschule...

illustration_exkursion_biomolkerei
Den Text hat Edgar auch passend illustriert:

Externer Link: www.lobetaler-bio.de/
 

Aufzählung September 2013: Renovierungsarbeiten im Klassenraum der 4a

Toller Elterneinsatz

 

Auf der ersten Elternversammlung des diesjährigen Schuljahres stellten die Eltern wie auch unsere Klassenlehrerin fest, dass unser neuer Klassenraum wahrlich wenig einladend aussieht. Schon eine Woche danach trafen sich Frau Falz und Frau Netz sowie Herr Höppner, Herr Wilke, Herr Baunack, Herr Heenemann und Herr Stemmler, um dem Klassenzimmer neuen Glanz zu verleihen. Um 16.00 Uhr ging es los und am folgendem Tag begrüßte uns ein farbenfroher Raum. Am 9.September wurden wir dann selbst aktiv. Vanessa, Julia, Dennis und Ludwig gaben den Schränken und Regalen einen frischen Farbton. Familie Höppner spendierte uns neuen Stoff für die Vorhänge und Herr Stemmler bewies sein Talent im Nähen, sodass jetzt alles wunderschön freundlich aussieht. Da macht das Lernen gleich doppelt Spaß.

Allen Helfern sagen wir ein herzliches Dankeschön, wir sind stolz auf unsere Eltern.

Klasse 4

 

Aufzählung 09. September 2013: Wetterfeste Sportler beim Integrativen Sportfest in Lobetal

Selten trifft eine Wettervorhersage genau ein: „Am Morgen bewölkt und bei lebhaftem Wind einsetzender, teils kräftiger, Regen – am Nachmittag nach Osten abziehend; unter Wolken etwa 15° C.“ Leider aber nun ausgerechnet am 9. September. Auf dem großen Sportplatz des SV Rüdnitz/ Lobetal 97 e.V., im „Stadion an der einsamen Kiefer“, waren gerade die 20 Mannschaften, gebildet von den 220 Schülerinnen und Schülern der Grundschule Grüntal und etwa 130 Menschen mit Handicap, betreut von der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal zur Eröffnung angetreten, als der angekündigte Regen einsetzte. So enthielten die Grußworte eines Geschäftsführers der Hoffnungstaler Stiftung und des Rektors der Grundschule, Herr Blanck vor allem aufmunternde Worte zum Wetter, bevor Herr Ulf Kerstan die bestens vorbereiteten Wettkämpfe eröffnete. Im Mittelpunkt stand bei diesem Sportfest nicht das „Höher-Weiter-Schneller“, sondern das Miteinander beim spaßigen Sporttreiben der Sportlerriegen. Dank der hervorragenden Vorbereitung und Planung durch die Stiftungen Lobetal, die HEP-Schule Lobetal, durch den Sportverein und der Grundschule Grüntal (im Organisationskomitee vertreten durch Herrn Oliver Behrend) fanden die Sportler Wettkampfbahnen vor, die betreut durch Auszubildende der HEP-Schule, sportlichen Ehrgeiz weckten und gemeinsames, auf ein gutes Teamergebnis abzielende Übungen anboten. Nach einer großen Gymnastik und einem 300-m-Team-Lauf ging es im Ringe-Zielwerfen, im Torschusswettkampf, im Getränkekisten-Paarlauf, im Wassertransport-Lauf (alle Mannschaften profitierten durch den anhaltenden Regen: So wurde der Messbecher schneller voll…) und in anderen Disziplinen um Punkte. Die pausierenden Mannschaften konnten sich unter den bereit gestellten Zelten etwas ausruhen und stärken, z. B. ein Stück Kuchen essen (die Eltern der Grundschule stellten über 60 Kuchen zur Verfügung!) oder später zur Bratwurst und zum Getränk greifen. Auch bei diesen gut organisierten „Hintergrundabläufen“ wurde deutlich, warum man dieses Sportfest an diesem Vormittag nicht einfach „ins Wasser fallen“ lassen konnte. Aber natürlich mussten auch die Vernunftgründe beachtet werden und so kamen die Organisatoren zu der Übereinkunft, das sportliche Treiben schon drei Stunden früher enden zu lassen. Denn alle Teilnehmer und Helfer waren mittlerweile bis auf die Haut nass. Den Regenmassen hielt keine Regenkleidung – ob Hightech oder Modell „Übergestreifter Müllsack“ – stand. So gab es gegen 11.30 Uhr für jeden Teilnehmer eine Urkunde und eine Medaille – und Herr Kerstan dankte allen Teilnehmern und Helfern: Wir schließen uns an und freuen uns auf eine Neuauflage in zwei Jahren. Gern wieder mit zutreffender Wetterprognose: „Heiteres Spätsommerwetter, mit leichter Brise – bei 22° C…“


Eröffnung

Eröffnung

Wettkampf
 
Wettkampf

Schlussdank... Herr Kerstan


Foto: Herr Reimann

Foto: Herr Reimann

Foto: Herr Reimann

 

Aufzählung 14. August 2013: Busschule für die neuen Schüler...

In der zweiten Schulwoche eines Schuljahres
kommt das Präventationsteam der
Polizei an unsere Schule. Nach einer theoretischen Einleitung üben die Schüler der Jahrgangsstufe1 das Anstellen nach "Grüntaler Art" und dann das Einsteigen in den Bus. Eine
Probefahrt rundet diese Lern- und Übungseinheit ab.
 

 

Aufzählung 07. August 2013: Schultüten auf dem Schulhof!

Der Traum von der größten Schultüte der Welt wurde von den Erstklässlern
auf dem Schulhof wahr - ausgestattet mit Papierhüten
(gegen die Sonneneinstrahlung) und bunter Kreide...

 

   

Aufzählung 6. August 2013: Heißer Schuljahresstart!

Der zeitige Schuljahresbeginn fiel mit der heißen Wetterperiode am Anfang des Monats August zusammen: Die 220 Schüler unserer Schule ließen sich davon erstaunlich wenig beeindrucken und waren vom ersten Schultag an motiviert. Das Schuljahr begann mit der Schülervollversammlung in der Turnhalle. Der Schulleiter Klaus Blanck begrüßte namentlich die Einschüler und alle sonst neu hinzu gekommenen Schülerinnen und Schüler. Außerdem konnte er als neue Kollegin im Lehrerteam Frau Pahlke begrüßen, die die neu gegründete Flex D führt und als neuen Kollegen Herrn Strauß, der den evangelischen Religionsunterricht in den Jahrgangsstufen 5 und 6 übernimmt.
Eine neue Tradition wurde auch begründet: Die Schülerinnen und Schüler der „neuen“ dritten Klassen erhalten zum Schuljahresstart ein „Grundschule-Grüntal-T-Shirt“, welches vom Förderverein finanziert wurde. Beendet wurde die Schülervollversammlung mit einem Ausblick auf das Schuljahr und dem Singen der Schulhymne.

In den Ferien gab es an unserer Schule umfangreiche Bauarbeiten, deren Ergebnisse sich pünktlich zur Einschulung sehen ließen. Die erste „Strangsanierung“ der Toiletten ist abgeschlossen. Je ein Mädchen- und ein Jungentoilettenraum sind „vom Keller an“, also mit allen Versorgungsleitungen von Grund auf neu geschaffen. Die Kosten dafür betrugen 83.000 €.
Außerdem wurde in die Vervollkommnung der digitalen Technik – insbesondere in unserem Naturwissenschaftslabor – investiert. Die Ausgaben für die Anschaffung „analoger“ Medien (Schulbücher, Lernspiele u.a.) betrugen etwa 7000 €.

In den ersten Schulwochen wird wieder viel Wert darauf gelegt werden, wie das gemeinsame Lernen und Zusammenleben im Schulalltag gemeistert werden kann: Dazu werden auch die größeren Schüler mit einbezogen. So gibt es aus den Reihen der Fünftklässler die „Pausenranger“, die helfen, dass die Abläufe in den Hofpausen gut klappen, außerdem gibt es die „Pausenkistenverantwortlichen“, die die Ausgabe und das Einsammeln von kleinen Spielgeräten zur sportlichen Betätigung auf dem Schulhof organisieren. Aus den sechsten Klassen werden die „Bussheriffs“ rekrutiert: Eine sehr verantwortungsvolle Leistung wird von ihnen verlangt, sollen sie doch die Abläufe beim morgendlichen Einsteigen in den Bus bzw. die Fahrt zur und von der Schule beaufsichtigen.
Außerdem gibt es noch zur Unterstützung der Abläufe an unserer Schule den sogenannten „Mensadienst“, der zur Aufgabe hat, am Ende der Mittagspause in der Mensa die 100 Stühle zusammen zu stellen. Je Schulalltag wechseln sich die vierte bis  sechsten Klassen ab. Dies alles entspricht dem Gedanken, dass die größeren Schüler neben den ihnen zugestandenen größeren Freiheit auch mehr Verantwortung übernehmen müssen.

Das neue Schuljahr steht unter einem Motto: „30 Jahre neue Schule Grüntal“. Im Frühjahr 1984 wurde der Schulneubau in der Dorfstraße 34 bezogen – damals als zehnklassige POS. Diese dreißig Jahre sind zwar nur ein kurzer Abschnitt in der durch die Chronik bis ins Jahr 1664 zurück zu verfolgenden Schulgeschichte des Ortes, gleichwohl nehmen wir sie zum Anlass, um in Projekten, auf dem Kulturfest, im regulären Unterricht und in einem (noch geheimnisumwehten) Schulfest dieser anzunehmen.

 

         

Aufzählung

05. August 2013: Schülervollversammlung zur Schuljahreseröffnung

Selten begann ein Schuljahr so früh – schon am 5. August trafen sich in der Turnhalle unserer Schule die 221 Schüler und die 16 Lehrer zur Schülervollversammlung. Die Schulanfänger und die neu hinzugezogenen Schüler wurden begrüßt und Rektor Klaus Blanck gab einen kurzen Ausblick auf das neue Schuljahr. Als Schule haben wir natürlich vor allem unseren Unterrichtsauftrag zu erfüllen.
Zu Beginn eines Schuljahres geht es neben dem unterrichtlichen Lernen vor allem um die Ausprägung der „guten Gewohnheiten“, die unerlässlich sind, damit der Schulbetrieb gut funktioniert. Für die Neuen stellen sich die Fragen: Wo befinden sich die Toiletten? Wo die Mensa? Wie stelle ich mich am Bus an? Dazu erhalten wir auch Unterstützung, z. B. durch das Konzept der „Busschule“ der Unfallkasse Brandenburg in Zusammenarbeit der Barnimer Busgesellschaft, der Verkehrswacht und der Polizei. Zusätzlich werden in den ersten Tagen auch die Schüler der höheren Jahrgangsstufen bestimmt, die als „Bussheriff“, „Pausenranger“ bzw. als „Pausenkistenbetreuer“ Verantwortung übernehmen.




Schülervollversammlung zur Eröffnung des Schuljahres 2013/2014