Nachrichten aus der Grundschule Grüntal
Stand: 22.06.2012
Die Ereignisse des Schuljahres 2008/ 2009
Die Ereignisse des Schuljahres 2009/
2010
Die Ereignisse des Schuljahres 2010/
2011
Die Ereignisse des Schuljahres 2011/
2012
Die
Ereignisse des Schuljahres 2012/ 2013
Die
Ereignisse des Schuljahres 2013/ 2014
Die Ereignisse des Schuljahres 2014/
2015
Die Ereignisse des Schuljahres 2015/
2016
Die Ereignisse des Schuljahres 2016/ 2017
Die Ereignisse des Schuljahres 2017/ 2018
Die Ereignisse des Schuljahres 2018/ 2019
Die
Ereignisse des Schuljahres 2019/ 2020
Die Ereignisse des Schuljahres 2011/ 2012
20. Juni:
Schülervollversammlung zum Schuljahresende
Das Schuljahr 2011/2012 wurde traditionell mit der Schülervollversammlung beendet. Dabei lassen wir das Schuljahr noch einmal Revue passieren, ehren besondere Leistungen und verabschieden die sechsten Klassen - diese bedanken sich bei den Lehrerinnen und Lehren mit netten Worten und einem Blümchen... Und nach dem Singen unserer Schulhymne begannen dann die Ferien.
1. Juni: Kinderfest
in der Grundschule
31. Mai: Marktplatz
der Möglichkeiten
Mitte Mai bzw.
Anfang Juni: Klassenfahrten...
Reisen bildet.
Die Zeit vor den Sommerferien ist auch klassische Klassenfahrtzeit: Die vierten Klassen waren Mitte Mai für drei Tage im Naturfreundehaus „Eisguste“ in Oderberg (www.eisguste.de) zu Besuch und Anfang Juni unternahmen die sechsten Klassen ihre fünftägige Abschlussfahrt nach Zinnowitz in das St.-Otto-Heim (www.st-otto-heim-zinnowitz.de).
24. Mai:
Exkursion nach Raddusch, Lichterfeld und Welzow Süd...
Reisen bildet.
Das blieb
aber nicht die einzige Reise im Mai. Am 24. Mai starteten die
fünften und sechsten Klassen, die dazugehörigen Klassenlehrer, Herr
Blanck und drei Eltern mit einem Bus der Firma Sdunek, sowie dem
Amtsbus zur Exkursion. Unser erstes Ziel war die Slawenburg Raddusch
(www.slawenburg-raddusch.de).
Hier mussten die Schüler in kleinen Gruppen Aufgaben abarbeiten und
Materialien erstellen: Mit dem Skizzenblock, dem Notizzettel und dem
digitalen (fotografischen) Auge gingen sie durch die
Ausstellungsräume und auf dem Wehrgang und sicherten sich
Informationen. Gegen 11.30 Uhr hieß es „Weiterfahrt“ und wir
starteten nach Lichterfeld-Schacksdorf zur F60 (www.f60.de).
Dieses beeindruckende Industriedenkmal wurde uns in kleinen Gruppen
unter sachkundiger Führung
gezeigt. In den 90 Minuten erfuhren wir viel über die Arbeitsabläufe
auf dieser Abraumförderbrücke, über die Leistungen der Menschen, die
diese konstruiert, gebaut und genutzt haben und die Rekultivierung
ausgekohlter Tagebaue. Für die Ergebnissicherung gab es für jeden
Schüler im Anschluss ein Quiz.
Nun ging es wieder in Bus: Wir wollten uns zum Abschluss
einen Einblick in einen aktiven Tagebau verschaffen. Am
Aussichtspunkt West des Tagebaus Welzow-Süd schauten wir beeindruckt
in die 8x5 Kilometer große „Grube“ – im Vordergrund sahen wir die
F60, die hier wie Spielzeug wirkte, im Hintergrund waren die
Schornsteine des Kraftwerks Schwarze Pumpe zu erkennen, dort wird
die Kohle zur Stromerzeugung verbrannt (www.vattenfall.de/de/welzow-sued.htm).
Diese Zusammenhänge machten uns deutlich, wie wichtig es ist, nicht
sorglos mit Energie umzugehen. Am anschließenden Freitag
erarbeiteten die Schüler Plakate und andere Schaumedien, um über
ihren Wissenzuwachs und ihre Einsichten den Mitschülern zu
berichten.
10. - 11. Mai:
Besuch bei Freunden... Reisen
bildet.
Diese
alte Volksweisheit sehen wir an unserer Schule immer wieder erfüllt:
Deshalb ist das Reisen bei uns auch hoch angesehen. Am 10. und 11.
Mai waren wir wieder zu Besuch bei unserer Partnerschule in Nowy
Tomsyl. Fünfunddreißig Schüler, Frau Greuel, Herr Blanck und Herr
Martinköwitz sowie unser Dolmetscher Herr Pazda starteten zu früher
Stunde mit dem Bus über die neue Autobahn auf polnischer Seite (eine
Woche vor Inbetriebnahme des Mautsystems). Dadurch legten wir die
Strecke in bislang ungekannter Kürze zurück – als Herr Marek Polcyn,
der Schulleiter der 2. Grundschule in Nowy Tomysl, sich per Telefon
erkundigen wollte, wo wir denn so wären, konnten wir ihm mitteilen,
dass wir gerade vor seiner Schule ausstiegen! Gleich danach
starteten wir wieder und besichtigten eine Müllkippe mit
angeschlossenem Recyclinghof. Wir mussten voll konzentriert sein,
schließlich sollten wir die Informationen am nächsten Tag in einer
Präsentation verarbeiten. Im Anschluss ging es zu einem
landwirtschaftlichen Museum. Dort konnten wir uns in alten
Handwerkstechniken, dem Flechten und dem Töpfern üben und erfuhren
auf einem Rundgang viel über die Arbeiten in der vergangenen Zeiten.
Am späten Nachmittag – gerade erst an der Schule wieder eingetroffen
– begannen die sportlichen Wettkämpfe. Im 60m-Sprint der Mädchen
konnten wir durch Michelle eine Silbermedaille und im Weitsprung
durch Linde eine Bronzemedaille bejubeln. Wir mussten aber
anerkennen, dass die Partnerschule über echte Leichtathletiktalente
verfügt und so bewunderten wir die tollen Zeiten und Weiten unserer
Freunde. Auch im Kastenball, der an unserer Schule kreierten
Variante des Zweifelderballspiels, überflügelten uns die Gastgeber.
Im Fußball konnten sich aber die Jungen im Elfmeterschießen
behaupten und so glich sich alles etwas aus.
Nach dem Abendbrot vom Grill ging es nun zur Diskothek mit
Karaokeeinlagen. Nach überwundener Schüchternheit sang (oder
grölte?) der ganze Saal zu polnischen und internationalen Hits.
Am
Vormittag des nächsten Tages trafen sich eine Teilgruppe der
polnischen und deutschen Schüler im Medienraum und die andere
Teilgruppe in einer Bastelwerkstatt. Erstgenannte verarbeiteten die
Fotos und Informationen vom Vortag in einer PowerPoint-Präsentation,
die Zweitgenannten schufen aus Abfallmaterialien schräge Kostüme und
lautstarke Instrumente. Nach knapp zweistündiger Arbeit trafen sich
alle in der Turnhalle und die Ergebnisse wurden präsentiert. Nach
einem sich anschließenden Stadtrundgang und dem obligatorischen Foto
vor dem Wahrzeichen der Stadt, dem weltgrößten geflochtenen Korb
traten wir – durch ein Mittagessen gestärkt – die Heimreise an.
2. - 5. Mai: Eine
abwechslungsreiche Woche...
Eine rasante kurze Woche mit vielen
Unternehmungen: Da kommt der Chronist kaum mit. Doch der Reihe nach
aufgezählt. Am Mittwoch, den 2. Mai, fehlte am Morgen die 6a. Die
Aufregung hielt sich in Grenzen, denn das war geplant. Ihr Schultag
begann erst um 14.00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt rollte nämlich das HipHop-Mobil Barnim an. Mit dabei wieder Rudio (man übertreibt ja
nicht, wenn man sagt: „Bekannt aus Funk und Fernsehen!“) und Lissy.
Wie in den vergangenen Jahren auch gab es zwei Workshopangebote
unter dem Dach unserer Turnhalle: Zum Einen eine Einführung in den
Jazzdance und zum Anderen einen Einführungskurs in das Rappen, den
Sprechgesang. Nach vier Stunden intensiven Übens kam es zur
Aufführung vor Eltern, Großeltern, Geschwistern und Lehrern. Das
Ergebnis konnte sich sehen lassen und bekam viel Applaus. Wir danken
dem
www.hiphopmobil-barnim.de. Am Donnerstag war dann die 6b an der
Reihe. Eine Schüleräußerung gibt es demnächst.
Beim Texten für den Rapsong: Die Jungs der 6b.
Beim Training für den Jazzdance: Die Mädchen der 6b.
Apropos Donnerstag: Acht Schüler der dritten
Jahrgangsstufe fuhren mit Frau Dreßler um 8.00 Uhr mit einem extra
vom Kreissportbund (www.kreissportbund-barnim.de)
organisierten Kleinbus nach Eberswalde. Die Schüler hatten sich beim
Emotikon-Ausscheid (wir berichteten) als Talente in den
verschiedenen Disziplinen (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit,
Beweglichkeit, Koordination) hervorgetan. Nun gab es im Sportzentrum
Eberswalde einen Sichtungstermin, bei dem sich die unterschiedlichen
Sportvereine der Region vorstellten, um diese Talente vielleicht für
eine weitere Förderung durch leistungssportorientiertes Training zu
gewinnen.
Und wenn wir schon beim Donnerstag sind: Für
die Jahrgangsstufe 5 begann der Unterricht nicht an der Schule,
sondern in Biesenthal. Gemeinsam mit ihren Klassenlehrern Frau
Greuel und Herrn Behrend, sowie mit Herrn Staedler (Religionslehrer)
und Herrn Martinköwitz (Lehrer
für das Fach Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde: LER) lernten wir
den Pfarrer der katholischen Kirche, Herrn Pietralla und den Pfarrer
der evangelischen Kirche, Herrn Brust kennen. Beide stellten uns
ihre Kirchen vor. Wir hörten sehr aufmerksam zu, stellten viele
neugierige Fragen und bearbeiteten unsere Arbeitsblätter zum Thema
„Typisch katholisch – typisch evangelisch?“, welches von Herrn
Staedler entwickelt wurde. Wichtige Erfahrungen und Einsichten
konnten die Schüler gewinnen und wir danken den Verantwortlichen
dafür. Dazu bald noch mehr aus Schülersicht – vorerst eine
Bildergalerie.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1
1
2
3
4
5
6
7
8
|
Evangelische Kirche: 1 Taufbecken 2 Kanzel 3 Gemeinsames Singen 4 Herr Brust stellt seine Kirche vor 5 Orgel 6 Zwei Schüler stehen ganz hinten und testen, um wieviel besser man hört, wenn von der Kanzel gesprochen wird 7 Ausgefülltes Arbeitsblatt 8 Altar 10 Auf dem Rückweg vor dem ältesten Haus Biesenthals |
Am Sonnabend schließlich trafen sich zwischen 9.00 und 13.00 Uhr etwa 30 Eltern, Erzieher und Lehrer zum Frühjahrseinsatz auf dem Schulgelände und dem Hortgelände. Gemeinsam wurden wichtige Arbeiten zum Erhalt und zur Verschönerung der Außenanlagen und auch im Hortgebäude geleistet. Zum Lohn gab es zum Abschluss einen stärkenden Imbiss. Wir sind sehr dankbar für die Bereitschaft zum sozialen Engagement und stolz auf die Ergebnisse. Im Folgenden eine Wortmeldung unseres Hortteams:
Unser Hort erstrahlt in neuem Glanz
Am Samstag, den 5. Mai, pünktlich um 9.00 Uhr
ging es los. Bei dem diesjährigen Frühjahrsarbeitseinsatz an der
Grundschule Grüntal stand dieses Mal der Hort im Mittelpunkt. Viele
fleißige Mutti’s und Vati’s gaben z. B. unseren Spielgeräten und den
Tischen und Bänken im Außenbereich einen neuen Anstrich.
Auf dem Bolzplatz wurden die neuen Fußballtore montiert,
unsere Hecken geschnitten und der Rasen gemäht. Außerdem wurden
einige Reparaturarbeiten vorgenommen, für die im Alltag nicht immer
Zeit ist. Auch im Hortgebäude wurde kräftig gearbeitet. So wurden
die Teppiche und Polster durch Spezialgeräte gereinigt, neue Regale
aufgebaut und ein Gruppenraum strahlt in frischen, kräftigen Farben.
Unser Arbeitseinsatz war also ein voller Erfolg. Vorab zimmerte uns
übrigens ein Papa in intensiver Heimarbeit neue, praktische und
sichere Bänke für den Flur.
Das Erzieherteam des Hortes der Grundschule
Grüntal plant nun als Belohnung ein deftiges Grillfest noch in
diesem Schuljahr, um sich auch auf diesem Wege noch einmal ganz
herzlich bei den Helfern zu bedanken.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
- auf dem Schulgelände Fußballplatz
"abgerüttelt", - auf dem Schulgelände Bänke/ Tische gestrichen, - auf dem Schulgelände Sträucher geschnitten, LAub entfernt, ... - im Hort Fußballtore abgerissen/ neu aufgebaut, - im Hort Spielgeräte und Bänke gestrichen, - im Hort ein Gruppenraum gemalert, - gute Imbissversorgung |
|
23. - 25. April:
Aktivitäten mehrerer Klassen aus Anlass des "Welttag des Buches"
Bericht folgt!
23. April: Experte
im Unterricht zu Gast
Die Hilfsorganisation World Vision:
www.worldvision.de; Die Firma von Herrn Becker, die das soziale
Engagement teilt:
www.alle-ziele-spedition.de
Die Märkische Oderzeitung dazu:
www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/bernau/artikel3/dg/0/1/1018774/
Am 23. April war Herr Becker aus Rüdnitz als Experte Gast im Unterricht Politische Bildung der sechsten Klassen. In zwei Lernblöcken informierte er die Schüler zur Arbeit von Hilfsorganisatoren im Allgemeinen und informierte im Speziellen über sein Engagement bei "World Vision" als Pate für mittlerweile 7 Kinder, die auf den Kontinenten Südamerika, Afrika und Asien leben und sich durch die Unterstützung nach dem Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe" und besserer Teilhabe an Bildungs- und Gesundheitsprogrammen gute Chancen für ihr persönliches Fortkommen erfreuen können. Mit eindrucksvollen Bildern und praktischer Anschauung zur sozialen Lage in Malawi und Bangaldesh erfuhren wir viel Neues. Nachdrücklich haben sich eingeprägt, wie hoch die Erkrankungsrate an Aids, wie hoch die Kindersterblichkeit und die Analphabetenquote ist: Je 10 Schüler mussten sich hinstellen und dann mussten sich beispielsweise 6 Schüler wieder hinsetzen - nur die verbliebenen 4 könnten in Malawi nach der fünften Klasse noch zur Schule gehen.
02. April:
Die 6b auf dem Feld...
Spargelhof Giese, Tempelfelde: www.spargelhof.org/index.php
Am 2. April trafen sich - an einem knackkalten
Morgen - die Schülerinnen und Schüler der 6b und ihr Klassenlehrer
Herr Martinköwitz nach dem ersten Lernblock auf dem Schulhof. Der
Vater von Louis hatte uns eingeladen, auf einem Feld zwischen
Grüntal und Tempelfelde die alljährliche Steineabsammelaktion
durchzuführen. Dabei müssen die auf dem Feld liegenden Steine, die
größer sind als 10 cm im Durchmesser aufgehoben werden und an den
Feldrand gebracht werden, da diese Steine eine Gefahr bei der
Feldbearbeitung für die Maschinen darstellen. Wir liefen den "Roten
Weg" entlang, welcher Grüntal mit Tempelfelde verbindet. Als wir den
Grüntaler Wald verließen lag vor uns das Feld. 6 Hektar groß. An
diesem Tag haben wir neben der geleisteten Arbeit viel gelernt. Wir
wissen jetzt genau, dass 1 Hektar 10.000 Quadratmeter entspricht.
Und 10.000 Quadratmeter sind eine ganze Menge. Wir schafften an
diesem Tage innerhalb von 120 Minuten Arbeitszeit etwa die knappe
Hälfte der Fläche. Dazu stellten wir uns links und rechts von einem
Radlader (der immer auf jeder dritten Bearbeitungsspur fuhr) in
Reihe auf und trugen dann die gefundenen Steine in die
Radladerschaufel. Manche mussten wir erst ausbuddeln und konnten
feststellen, dass sie sich wie schwimmende Eisberge verhalten: Nur
ein Drittel guckt heraus! Manche waren so groß, dass wir sie nur zu
fünft gerade mal so gerollt bekamen! Drei mal füllten wir die
Radladerschaufel. Das sind beachtliche 6 Tonnen Steine. Das sind
also 6000 kg - so viel wie z. B. 85,71428571428571 mal unser
Klassenlehrer. (Einer reicht uns aber!), also anderer Vergleich: So
viel wie 4,615384615384615 Opel Astra... Um 12.00 Uhr gab es dann
einen Bockwurstimbiss und dann mussten wir auch schon wieder unsere
Sachen schultern, um zur Schule zurück zu wandern. Das war gar nicht
so leicht, denn viele Schüler hatten die schönsten Steine in ihre
Taschen gesammelt... An diesem Tag vertieften wir übrigens auch
unsere Kenntnisse im Tierspurenlesen, suchten nach dem
Feldlerchennest und beobachten einen Hubschrauber des
Energieversorgers, der nicht uns, aber die riesige
Stromüberlandleitung kontrollierte. Als Belohnung bekommen wir
übrigens einen Kinoausflug spendiert!
Johanna
29.
März:
Kulturfest 2012 - Die Götterolympiade
Die Märkische Oderzeitung berichtet: www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/bernau/artikel3/dg/0/1/1015727/
Die Erziehung der Kinder weist so manches Problem auf. Wer hätte gedacht, dass auch die Götter auf dem Olymp so ihre Schwierigkeiten damit haben. Zeus und Hera haben fünf Kinder - und die haben ein Problem: Ständig wollen sie einander beweisen, wer der Beste unter ihnen ist. Und so gibt es ständig Streit - vor allem zwischen Ares, Aphrodite und Athene, denn Dionysos hat immer leichte Wahrnehmungsschwierigkeiten auf Grund des anhaltenden Genusses berauschender Getränke und Apoll ist doch leicht abgelenkt durch seine Musen. Trotzdem: Ein Machtwort muss her. Vater Zeus soll sprechen. Seine Idee ist ein Wettkampf - eine Götterolympiade. Ausgetragen auf der Erde. Jedes göttliche Kind hat für einen Tag die Möglichkeit, die Geschicke auf der Erde zu lenken und sein Ideal durchzusetzen. Die Menschen wurden natürlich nicht gefragt und so erleben sie das Versuchskaninchengefühl: "Ach wir wissen nicht, was das alles soll...". Hermes, der Götterbote muss am Abend immer Bericht erstatten über die gescheiterten Experimente und damit Schlimmeres verhindern. Zeus greift in seiner Not zu dem nahe liegendsten Mittel: Ein Blitz zuckt am Himmel auf, ruft das Kind zurück und am Himmel dämmert schon das nächste Ideal... Am Ende haben die Menschen die Einsicht gewonnen, dass es auf die Mischung der Ideale ankommt und das ihnen nicht gesagt werden muss, was sie zu tun haben - und so sagen sie sich von den Göttern los und schaffen sich ihre eigene Olympiade. Zu erleben übrigens am Kinderfesttag auf unserem Schulhof: So die Ankündigung am Schluss des Kulturfestes. Dies ist die Rahmenhandlung des Kulturfestes 2012 und in diese hinein hat Frau Greuel wieder auf kurzweilige Art und Weise die Klassen- und Solistenbeiträge hineingewoben zu einem bunten, abwechslungsreichen und sehenswerten Programm. Zahlreich besucht und lautstark beklatscht...
16. März:
Die 5a zu Besuch an der Kinder-Uni in Eberswalde
Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung (FH) - HNE Eberswalde und die Kinder-Uni Barnim-Uckermark: www.hnee.de/Schuelercampus/KinderUni/KinderUni-Barnim-Uckermark-E5046.htm
![]() Quelle: www.hnee.de/app/so.asp?o=/_obj/9983FA6C-E239-4CF8-8BA7-90C5C904B954/inline/size/200x/Logo.jpg |
|
Wir, also die 5a ("B"), waren am 16. März mit unserem Klassenlehrer Herrn "B"ehrend zu Gast an der 7. KinderUni Barnim Uckermark, die in der Zeit vom 14. bis 17. März 2012 in Eberswalde Vorlesungen abhielt. Unser Thema lautete: "Achtung Kuh! Wie Pflanzen warnen und sich wehren." Die Vorlesung wurde gehalten von Frau Prof. Dr. Vera Luthardt vom FB Landschaftsnutzung und Naturschutz an der HNE Eberswalde (FH). Dazu trafen wir uns wie immer um 7.30 Uhr in unserem Klassenraum und fuhren um 8.20 Uhr mit dem Linienbus nach Eberswalde. Dort angekommen unternahmen wir einen kurzen Stadtspaziergang und anschließend noch etwas auf einen Spielplatz um uns ordentlich auszutoben. Nach einer kurzen Begrüßungsrede im Hauptgebäude des Stadtcampus ging es den Hörsaal, in dem es etwa 100 Plätze gab. Dort suchten wir uns gute Plätze vor der Leinwand, auf der Bilder und Stichpunkte zur Vorlesung zu sehen waren. In der Vorlesung erfuhren wir von der Dozentin viele interessante Dinge, einige Schüler schrieben mit, alle anderen konzentrierten sich aus die Ausführungen. So lernten wir, dass es Pflanzen gibt, die eine Art "Zwei-Komponenten-Kleber" benutzen. Zur Illustration gab es immer interessante Bilder, zum Teil auch mikroskopische Aufnahmen. So vergingen schnell 90 Minuten und schon waren auch die Nachfragen der Schüler beantwortet.
Danach durften wir uns noch etwas in Eberswalde in
Kleingruppen selbständig unternehmen, bevor es wieder nach Grüntal
ging.
Tessa, Felician, Filibert
20. Februar:
Bildung (und Faschingsmontag) mal
anders





Der Stadtplan war zu nutzen, Informationen an den Sehenswürdigkeiten zu notieren... Zur Belohnung ging es ins Bowlingcenter. Und am nächsten Tag mussten die Schüler sich als Stadtinformationsmitarbeiter
bewähren und einen Werbeflyer für das neue Angebot "Stadtrallye für Jugendliche" verfassen.
20. Februar:
Faschingsmontag:
Wir können auch Feste
feiern…
Am Rosenmontag wird bei uns an der Schule traditionell Fasching gefeiert! Jede Klasse schmückt am Freitagnachmittag den Raum entsprechend stilvoll und dann sind schon morgens am Bus Piraten, Cowboys, Feen, Prinzessinnen und andere Gestalten zu entdecken. Aufgrund der Kälte waren diese aber noch in dicke Jacken eingehüllt… In der Schule angekommen, gab es dann noch allerhand Kostümverbesserungsbemühungen – schließlich ging es auch um „Das schönste Kostüm“. Gefeiert wurde am Vormittag gemeinsam: Alle Schüler der Jahrgangsstufen 1-4 trafen sich in der Turnhalle, in der Retzi zu einer gelungenen Mischung aus Disco, Spaß und Spiel einlud. Nach 120 gemeinsamen Minuten wurde in den Klassen weitergefeiert und die eine oder andere Polonaise über die Schulflure veranstaltet. Tja, und die fünften und sechsten Klassen? Die sind ja in einem schwierigen Faschingsalter: Für den Kinderfasching zu alt, für einen „erwachsenen“ Fasching zu jung. Deshalb begaben sich die 5a, 5b und die 6b „außer Haus“ - die 6a feierte in der Schule ihr Ding. Die 5a besuchte das Schwimmbad „baff“ in Eberswalde, die 5b das Fitolino ebendort. Und die 6b nutzte die Bowlingbahn in Bernau zur sportlichen Betätigung, aber erst nach getaner Arbeit... (siehe oben).
08. Februar: Sportstunde auf dem Eis
Unsere Klasse, die 6b, war am Mittwoch in der fünften und sechsten
Stunde auf einem Feld am Ortsausgang von Grüntal Richtung Biesenthal.
Nach dem reichlichen Regen im Dezember und Januar
hatte sich dort eine riesengroße Pfütze gebildet. Und diese war nun
vereist! Unser Klassenlehrer holte sich eine Genehmigung ein und so
konnten wir statt einer Mathestunde und einer Sportstunde
in der Turnhalle hinaus in die kalte Winterluft (-8° C) und auf das
Eis. Nach einer kleinen Wanderung wechselten wir das Schuhwerk und
dann drehten wir unsere Runden, zogen uns auf dem Schlitten
und trainierten unsere Fähigkeiten auf den schmalen Kufen. Einige
kamen sehr gut zurecht, andere weniger gut: Aber Spaß hatten wir
alle! Andre, 6b
25. Januar: Vorlesewettbewerb der Jahrgangsstufen 3 und 4
Leseratten in der Grundschule gesucht und gefunden
Am Mittwoch, den 25. Januar 2012 fand das Finale unseres
Lesewettbewerbs der Klassenstufen 3 und 4 statt. In den einzelnen
Klassen kämpfte man im Voraus schon um die begehrten Plätze in der
Endrunde.
Nun war es soweit: Viele Zuhörer hatten sich eingefunden. Knapp
siebzig Minuten lang hörten wir eine Menge über Zauberer, Feen,
stinkende Socken und gingen auf Reise nach Ägypten. Die Jury, die
aus Andre und Michelle aus der 6b, Linde, Jacqueline und
Friedrich aus der 5b sowie zwei Deutschlehrerinnen bestand, hatte es
wirklich nicht leicht, denn alle Vorleser waren gut vorbereitet.
Deshalb wurde kurzfristig beschlossen, eine getrennte Bewertung
vorzunehmen.
Hier nun die Platzierungen:
3. Jahrgangsstufe: 1. Platz: Lukas,
2. Platz: Antonia, 3. Platz: Natalie
4. Jahrgangsstufe: 1. Platz: Pia,
2. Platz: Niclas, 3.
Platz: Lea
Herzlichen Glückwunsch!
Und im Folgenden noch einige Schülermeinungen:
Nici: "Ich muss sagen, der Lesewettbewerb war spitze. Alle haben
sehr gut gelesen."
Pia: "Ich fand den Lesewettbewerb toll. Es war spannend, den
Anderen zuzuhören."
Lea: "Ich fand toll, dass alle Zuhörer so leise
waren."
Sami: "Die Geschichten waren oft sehr lustig, das gefiel mir."
Na dann bis zum nächsten Wettbewerb. Und nicht vergessen: Lesen macht nicht nur Spaß, sondern auch schlau!
Januar 2012: Badmintonturnier der Jahrgangstufen 5 und 6
Die Wettkampfform des Federballspiels heißt Badminton. Seit einigen Jahren treffen sich die daran interessierten Schüler in einem Angebot innerhalb unseres Ganztagsbetriebes. Unter Anleitung unseres Sportlehrers Herrn Behrend können die Schüler ihre Fähigkeiten trainieren und bei diesem herausforderndem Sport Erfolge und Spaß erleben. Im Dezember und Januar fand innerhalb der aus dem Rahmenplan Sport abzuleitenden "Spielerziehung" eine grundsätzliche Einweisung in das Spiel für alle Schüler der fünften und sechsten Klassen statt. In jeder Klasse fand dann ein "Jeder-gegen-Jeden-Turnier, männlich, weiblich" statt. Die jeweils Erst- und Zweitplatzierten qualifizierten sich für eine Finalrunde, die wiederum nach dem gleichen Prinzip ausgetragen wurde. Dabei setzten sich neben den favorisierten AG-Teilnehmern auch einige neuentdeckte Talente gut in Szene! Wir gratulieren zu den Platzierungen und wünschen anhaltende Begeisterung!
Januar 2012: Auswertung des Emoticon-Tests
Im September nahmen alle Drittklässler am Emoticon-Test des
Landes Brandenburg teil. Bei diesem anonymen Test werden wichtige
Grundfertigkeiten und physische Leistungswerte erfasst.
Bei der Auswertung werden sogenannte "Fähigkeits-Talente" und
sogenannte "Multi-Talente" sichtbar. Durch Rückanonymisierung an der
Schule können "Talentepässe" ausgeteilt werden. Diese Talente werden
dann eingeladen zu einem Sichtungswettbewerb, bei dem die
Sportvereine der Region "ein Auge auf die Talente werfen" können und
- wenn nicht schon erfolgt - die Organisation in einem Sportverein
anzustreben.
Die diesjährigen Talente in einem Spaßbild...
6. Dezember: Der Nikolaustag an der Grundschule Grüntal
Seit einigen Jahren treffen sich am Nikolaustag
alle Schüler und Lehrer in der Kirche von Grüntal. Im vorigen Jahr
mussten wir -
aufmerksame Leser werden sich erinnern – kurzfristig in die
Turnhalle umziehen. Im Jahr 2010 war es zum gleichen Termin 22° Grad
kälter – dennoch lagen wieder Decken auf den Bänken, alle waren dick
angemummelt und sogar mitgebrachte Kissen waren zu sehen.
Herr Frank Städler, Pfarrer und Religionslehrer
in der Jahrgangsstufen 5/6 an unserer Schule begrüßte uns um 10.00
Uhr in der weihnachtlich geschmückten Kirche. Gemeinsam mit unserem
Schulleiter Herrn Blanck eröffnete er das besinnliche Programm. Frau
Flemming spielte auf der Orgel, die im weiteren Verlauf auch von
Schülerinnen, die ein Instrumentalangebot bei Frau Flemming im
Rahmen des Ganztages an unserer Schule besuchen, bespielt wurde.
Frau Irene Schönefeld, Leiterin der Musikschule
Fröhlich (www.musikschule-froehlich.de/schoenefeld)
in unserer Region, gastierte mit der Akkordeongruppe und spielte
neben den Klassikern zum Mitsingen („Lasst uns froh…“) auch weniger
oft Gehörtes. Damit das Orchester zu dieser Zeit bei uns auftreten
kann, müssen übrigens mehrere Orchestermitglieder von ihrem
Unterricht an anderen Schulen freigestellt werden. Wir sind immer
wieder dankbar dafür, dass dies ermöglicht wird.
Im Anschluss gab es einen besonderen
Programmpunkt. Der Rotary Club Bernau (www.rotary1940.de/bernau_bei_berlin/)
überreichte an die Jahrgangsstufen 2 bis 4 für jede Klasse ein
Bücherpaket im Rahmen ihres LLLL-Projektes („Lesen lernen – leben
lernen“). Die Rotarier hatten sich aus gegebenem Anlass übrigens mit
passender Kopfbedeckung ausgestattet… Wir können an dieser Stelle
noch berichten, dass es später im Klassenraum beim Auspacken Freude
und Neugier auf die Bücher gab.
Nach einer kurzen Musik gab es eine kleine
Spielszene, die die Schüler des Religionsunterrichts unter dem Namen
„Talk mit dem Herren Nikolaus“ aufführten.
Nun zeigten weitere Schüler ihr gewachsenes
musikalisches Können, ehe dann Herr Städler auch noch zur Gitarre
griff und zum Mitsingen einlud. Mit Orgelmusik gingen wir nach einer
guten Stunde auseinander.
5. Dezember: Eine Wintersportstunde der 6b
Auch bei dieser Kälte kann man Sportunterricht im Freien machen.
Dazu bereiteten die Schüler der Homepage AG ein kleines Spiel vor.
Es gab acht versteckte Briefkästen, bei denen man verschiedene
Aufgaben lösen musste. So musste an einer Stelle balanciert, an
anderer Stelle der Rettungstragegriff angewandt werden. Um die
Briefe zu finden, mussten die Kenntnisse über Himmelsrichtungen
anwendet werden, die Schüler mussten baumkundig und über eine gute
Beobachtungsgabe verfügen. Die Schüler starteten in zwei Gruppen,
jeweils mit einem Abstand und gingen zum ersten Briefkasten.
Die Homepage-AG
02./ 03. November: Projekt "Weltall" der Jahrgangsstufen 3 und 4
Unser Ausflug ins Planetarium
Am 2. November fuhr ich mit den Klassen 3a und 3b sowie der 4b und meiner Klasse 4a zum Zeiss-Großplanetarium (www.sdtb.de/Startseite.115.0.html) nach Berlin. Schon in den Tagen zuvor hatten wir uns mit dem Thema beschäftigt: Wir sahen uns viele Bücher zum Thema an und lösten verschiedene Aufgaben. Am Dienstag fuhren mit einem Reisebus von Grüntal in unsere Hauptstadt Berlin. Bevor wir uns die Vorstellung im Planetarium anschauten, aßen wir zuerst unser Frühstück. Gut gestärkt betraten wir den Kuppelsaal und nahmen unsere Plätze ein. Der Saal war riesig groß. Das Licht ging langsam aus und über uns entstand der Sternenhimmel. Eine Angestellte des Planetariums erklärte uns, wie Sterne und Planeten entstehen, was im Weltall so passiert und zeigte uns die Milchstraße. Wir erfuhren, dass die Sterne rot, weiß oder blau erstrahlen und dies man sehen kann, wenn man ganz genau den Sternenhimmel betrachtet. Am Ende der Vorstellung wurde der Kuppelsaal langsam erhellt und eine tolle Lasershow wurde gezeigt. Zum Schluss durften wir alle Fragen zum Thema Planeten, Sterne und Weltall an einen Mann stellen, die dieser uns dann beantwortete. Gegen Mittag war der Besuch im Planetarium beendet und wir fuhren mit dem Reisebuswieder nach Grüntal.
Am nächsten Tag fassten wir unsere Erkenntnisse in einem weiteren Projekttag zusammen.
Sophie, 4a
18. Oktober: Einweihung der Ballfanganlage
In den Ferien wurde übrigens der Sportplatz unserer Schule mit einer Ballfanganlage versehen. Weniger Unfallgefahr durch umherfliegende Bälle und einen kürzeren Weg für den Torhüter, wenn die Feldspieler mal wieder das Tor verpasst haben…
29.
September 2011: Sportfest um den Schulpokal - 18. Oktober:
Siegerehrung
Sportlich in die Ferien
Auch unsere Schule nutzte den letzten Tag vor
den Herbstferien zu einem sportlichen Höhepunkt: Pünktlich um 8.00
Uhr waren alle Klassen zur Eröffnung angetreten.
Herr Behrend, der das Sportfest maßgeblich vorbereitet hatte,
wünschte allen faire Wettkämpfe und gutes Gelingen. Danach ging es
an die einzelnen Stationen: In der
Turnhalle traten die dritten und vierten Klassen zum
Mattenballturnier an, die fünften und sechsten Klassenmaßen ihre
Leistungen bei Staffel- und Hindernisläufen und
die Jahrgangsstufen 1und 2 absolvierten Zielwurf, Weitsprung und
Geschicklichkeitsstapeln. Nach jeweils 60 Minuten tauschten die
Gruppen die Wettkampfstationen,
so dass am Ende des Tages mit Hilfe einer komplizierten
Punktetabelle die Platzierungen für die einzelnen Klassen berechnet
werden konnten. Die Punktetabelle berücksichtigt die
unterschiedliche Stärke der jeweiligen Altersstufe – so bleibt es
gerecht, wenn die Schüler der ersten Klasse
ihre Kräfte mit den Sechstklässlern messen…
Nach den Ferien gab es die Siegerehrung. Unter großem Jubel kamen
die Klassen Flex C (3. Platz), 3a (2. Platz) und die Flex A (1.
Platz: mit 2015 Punkten) auf das Siegerpodest!
Die 6b der Grundschule Grüntal
Dritter Platz: Flex C
Erster Platz: Flex A
Zweiter Platz: 3a
15. - 16. September 2011: Besuch aus Nowy Tomysl
Am Donnerstagvormittag trafen sich die
Schülergruppen auf einem Autobahnrastplatz um von dort mit den
Bussen nach Germendorf in den dortigen Freizeitpark zu fahren
(www.freizeitpark-germendorf.de).
Gemeinsam erkundeten die 34 Schülerinnen und Schüler, sowie der
Schulleiter Marek Polcyn und drei Lehrerinnen der Partnerschule und
unsere etwa gleichstarke Schülergruppe mit unserem Schulleiter sowie
Frau Sebisch und Herrn Behrend den Park. Als Mittagsimbiss gab es
Wurst vom Grill. Bei Spiel und
Spaß wurden erste Kontakte geknüpft, die am Abend auf dem
Schulgelände bei gemeinsamen Abendbrot, Sportspielen und Diskothek
vertieft wurden. Aus zuverlässiger Quelle
ist bekannt geworden, dass zwischenzeitlich sogar auf den Tischen
getanzt wurde. Ausschweifende Jugend!
Am nächsten Tag gab es auf dem Sportplatz des SV Melchow/ Grüntal (www.sv-melchow-gruental.de)
zu den sportlichen Vergleichswettkämpfen im Kastenball (diesmal in
der Variation: Mattenball, einer weiteren von Herrn Behrend
erfundenen Variante des Zweifelder- oder Völkerballspiels) und
Fußball. Diesmal überzeugten die Grüntaler
Fußballer. In einem Dreierturnier siegte Grüntal 1 vor Grüntal 2 und
Nowy Tomysl. Beim Mattenball bewiesen die Mädchen aus Nowy Tomysl,
dass sie besser Werfen und
Fangen können. Die Plätze 1, 2 und 4 gingen an die Mannschaften aus
der Partnerschule - Bronze, die Plätze 5, 6 und 7 gingen an Grüntal
und Platz 8 an die vierte Mannschaft
aus Nowy Tomysl. Nach einem Mittagessen in unserer Mensa hieß es
Abschied nehmen. Die Vorfreude auf den Gegenbesuch im Mai konnte
beginnen...
Bald noch mehr Fotos...
02. September 2011: Ministerin zu Gast
Am 2. September besuchte uns
die Ministerin für Jugend, Bildung und Sport
(www.mbjs.brandenburg.de), Frau Martina Münch. Etwa eine halbe
Stunde nahm sie in der
FLEX A an der Wochenauswertung teil, stellte sich dort den Fragen
der Schüler und stellte ihrerseits Fragen. Stolz präsentierten die
Erstklässler die Wochenmappe, die
darüber Auskunft gibt, was in der dritten Schulwoche geleistet
wurde. Die Zweitklässler gaben sich deutlich abgeklärter. Zu sehen
gab es für die Gäste im Klassenraum
noch Weiteres, so z. B. das große Hornissennest... und einen Vogel
gab es auch zu sehen.
Was macht eigentlich ein Minister?
Im Anschluss trafen sich im
Musikraum Eltern, Schüler und Lehrer zu einer Podiumsdiskussion. Mit
einem Schul-T-Shirt und unseren besten Wünschen für eine gute
Lobbbyarbeit für Schule, Schüler, Eltern und
Lehrer der Ministerin bei den laufenden Haushaltsverhandlungen
verabschiedeten wir die Ministerin.
Hier zum Artikel der Märkischen Oderzeitung (moz.de): Lob von allen Seiten - Hier die Presseinformation des MBJS
01. September 2011: Ungewöhnlicher Gast
Heute hatten wir einen ungewöhnlichen Gast. Er
beobachtete den Sportunterricht der 5b, die gerade mit Herrn Behrend
das Weitspringen übten.
Nachdem er durch lautes Pfeifen auf sich aufmerksam gemacht hatte,
ließ er sich auch blicken. Er saß auf der Regenrinne der Turnhalle.
Herr Behrend antwortete mit einem ähnlich klingenden
Pfeifen. Und das ermunterte den Gast zu einem Annäherungsversuch.
Beim ersten Mal gab es eine Zwischenlandung auf einem Ast und von
dort ging es munter auf den Kopf von einer Schülerin.
Das war dieser nicht recht und so flog der Gast auf Herrn Behrends
Schulter. Dort sitzend ließ er sich - umringt von vielen Schülern,
denn die Pause hatte gerade begonnen - zum Lehrerzimmer tragen.
Weitere Bewunderung flog ihm zu. Dem Rosenköpfchen namens Ulli, der
sich auch auf weiteren Schultern und Köpfen niederließ. Frau Behrend
nutze die Pause und reaktivierte einen ungenutzten Vogelbauer, den
sie von zu Hause schnell mit Rad herbeiholte.
Neuigkeiten bleiben bei uns nicht lange unentdeckt:
Kurze Zeit später meldete sich die Besitzerin des Vogels, die ihn
schon schmerzlich vermisste, weil er am Morgen durch ein Versehen
sein Zuhause
verlassen hatte. Es gab also ein gutes Ende...
P.S. Auf die Tierfänger warten bestimmt demnächst größere Aufgaben. Vielleicht fährt ja bald ein Zirkus durch Grüntal. Und der Löwe schaut mal an der Weitsprunggrube vorbei!
![]() |
15. August 2011: Schülervollversammlung zur Schuljahreseröffnung |
Am 15. August eröffnete um 8.00 Uhr in der
Turnhalle unser Schulleiter Herr Blanck auf der
Schülervollversammlung das Schuljahr 2011-2012. Er stellte
die Einschüler vor und begrüßte die anderen 179 Schüler und 17 Lehrer und 3 Erzieher aus den Ferien zurück. Und dann gab es einen Vorausblick: Als Schule haben wir natürlich vor allem unseren Unterrichtsauftrag zu erfüllen: Die erstaunliche Zahl von 16.000 Unterrichtsstunden wird wohl im Laufe des kommenden Schuljahres wieder zusammenkommen. Außerdem werden wir mit den einzelnen Jahrgangsstufen Exkursionen unternehmen und zu verschiedenen Themen Projekte durchführen, Sportfeste gestalten, uns mit unserer Partnerschule aus Nowy Tomysl treffen, ein Kulturfest erleben, ein Kinderfest feiern und für einige Klassen gibt es auch eine Klassenfahrt. Typisch ist für unsere Schule ja auch die gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Hort, sowie den vielen Anbietern von Angeboten innerhalb unserer Verlässlichen Halbtagsgrundschule und die Unterstützung, die wir durch unseren Schulträger, die Gemeinde Sydower Fließ, erfahren. Das soll nicht heißen, dass es nicht auch dort Reserven gibt, die wir erschließen wollen. Wir wollen vor allem um die Unterstützung durch die anderen Gemeinden werben. Neben den Einschülern stehen traditionell die Sechstklässler im Mittelpunkt. Sie bereiten sich auf den Übergang zur Klasse 7 vor. Für alle Schüler, Lehrer und Eltern gilt aber: Wir wünschen ein Schuljahr voller Neugierde und Wissensdurst, Anstrengungsbereitschaft, Gesundheit und Erfolg beim Lernen! Die Märkische Oderzeitung (www.moz.de) fotografierte die Einschüler und veröffentlichte die Fotos (nach entsprechender Zustimmung durch die Eltern) in der Papierausgabe und in der Online-Ausgabe - hier geht's zur Galerie u.a. mit den Fotos unserer drei Klassen. |
![]() |
|
|